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Was ist ein digitales Magazin?

Was ist eine digitale Zeitschrift

Die Nutzung eines digitalen Magazin hat viele Vorteile. Massive Einsparungen bei den Druckkosten und die Umweltfreundlichkeit sind die offensichtlichsten. Je nach verwendeter Technologie können digitale Zeitschriften auch ästhetische und funktionelle Vorteile haben. Sie können zum Beispiel Animationen, Hyperlinks, Videos und andere dynamische Inhalte enthalten. Also: Was ist eine digitale Zeitschrift? Wir beraten Sie dazu gern – Agentur für E-Magazine, ePaper und Digital Publishing!


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    Sie werden überrascht sein zu erfahren, dass die ersten digitalen Magazine tatsächlich in den 1980er Jahren produziert wurden! Diskzines (oder Diskmags) waren Zeitschriften, die auf Disketten per Post verteilt und auf einem Computer gelesen wurden. PCLife gehörte zu den ersten, die Zeitschriften in diesem Format erstellten. Das Magazin war ein ausführbares Programm, das Musik, Animationen und verschiedene Formen von Multimedia enthielt.

    Online-Magazine sind heute in vielen verschiedenen Formaten zu finden. Es kann sich dabei um eigenständige Veröffentlichungen im Internet handeln, wie hier von Nestle, um native Apps für iOS oder Android, wie hier vom Economist, oder um einen Teil eines Zeitschriftenabonnementdienstes wie Zinio oder Kindle Newsstand. Im Folgenden sprechen wir über verschiedene Arten von digitalen Magazinen und bewerten sie auf der Grundlage des Aufwands, den sie verursachen, und der Wirkung, die sie voraussichtlich haben werden.

    Flash-Magazine: Flash war eine Technologie, die ursprünglich von Macromedia entwickelt und später von Adobe gekauft wurde. In den frühen 2000er Jahren war es ein beliebtes Format für viele Online-Magazine, da es reichhaltige Multimedia-Inhalte ermöglichte und das Umblättern von Seiten simulieren konnte, genau wie in einem gedruckten Magazin. Allerdings hat Flash als Technologie stark abgenommen, und viele wichtige Geräte (wie das iPad) unterstützen es nicht mehr. Wenn Sie vorhaben, ein Online-Magazin zu erstellen, werden Sie Flash aufgrund der minimalen Unterstützung wahrscheinlich meiden wollen.

    PDF-Zeitschriften: Andere Online-Magazine verwenden PDF. Dies ist eine einfache und billige Lösung, besonders wenn Sie bereits eine gedruckte Zeitschrift haben. Mit PDF können Sie eine exakte Replik Ihrer gedruckten Ausgabe erstellen, und praktisch jede Design-Software kann problemlos in PDF exportiert werden. Die Verwendung von PDF hat jedoch einige große Nachteile. Vor allem sind PDFs Dokumente mit festem Layout, die für den Druck bestimmt sind, was bedeutet, dass Zeitschriften, die auf dem Desktop gut aussehen, es auch sein werden: Schwierig auf einem mobilen Gerät zu lesen, erfordern in der Regel Zoomen und Schwenken. Im Zeitalter des “Mobile First” wollen die meisten Menschen nicht die Mühe haben, sich etwas anzusehen, das nicht auf ihren Bildschirm passt.

    Außerdem müssen Sie PDFs vor der Ansicht herunterladen. Für Desktop-Benutzer ist dies bereits eine Barriere, aber für mobile Benutzer bleibt das Herunterladen von Dateien – und das anschließende Auffinden im lokalen Speicher des Telefons – eine fast fremde Aufgabe. Schließlich ist es schwierig, mit PDFs Einnahmen, Leads oder Abonnenten zu generieren, da Sie ihre Verbreitung nicht kontrollieren oder ihre Wirkung nicht messen können. Sobald sie heruntergeladen sind, können die Leser sie frei an ihre Freunde verteilen, und Sie können keine Daten darüber sammeln, wie die Leser mit ihnen interagieren.

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    Kay Schönewerk

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