Copywriter – was ist der Unterschied zu einem Blogger?
Nehmen wir an, Sie brauchen einen Text für Ihre Website oder für einen Artikel. Sie kennen schon den Kanal und wissen auch schon, was Sie inhaltlich sagen wollen. Dann stellt sich bald die nächste Frage: Wer schreibt den Text? Ein Copywriter? Wen genau suchen Sie? Einen einen Journalisten, einen Redakteur, Autor oder einen Blogger? Ein Content-Marketer oder einen Storyteller? Oder besser ein Texter?
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Es ist schwierig zu wählen, wenn man die Unterschiede nicht genau kennt. Deshalb haben wir diese für Sie als über Jahre erfahrene Agentur für Content Redaktion zusammengestellt.
Beginnen wir von vorn: Ein Blogger schreibt, um zu informieren (Webinhalte), während ein Copywriter schreibt, um zu überzeugen (Zeitungsanzeigen, Plakate, Fernseh- und Radiospots und auch Websites). Kurz gesagt: Ein Texter legt seine Seele offen, ein Werbetexter verkauft seine Seele.
Im Grunde geht es beim Bloggen und Texten um Worte und Ideen? Genau. Und darum, ein Thema lesenswert zu machen? Richtig? Wenn Sie also wortgewandt schreiben können, können Sie beides sein? Falsch. Hier ist ein kurzer Leitfaden mit sechs Unterschieden zwischen einem Blogger und einem Werbetexter.
- Kosten: Schauen Sie bei diversen Anbietern nach, und Sie werden viele Autoren zu sehr niedrigen Preisen finden, die pro Wort abrechnen. Das Problem ist, dass Sie bei einer Abrechnung nach Wörtern nicht viel Geld bekommen. Als Copywriter rechnen Sie pro Projekt und für Ihre Zeit ab: für das Durchgehen des Kundenbriefings, die Diskussion mit dem Kunden, das Nachdenken, die Recherche, die Beratung, das Schreiben und die Überarbeitung.
- Beschränkungen (Eigenwerbung vs. Verkaufsförderung): Als Blogger haben Sie keine Einschränkungen, was das Schreiben angeht (es sei denn, Sie schreiben einen Blog für einen Kunden). Wenn Sie für sich selbst schreiben, können Sie Millionen von Followern gewinnen und mit vertrauenswürdigen, authentischen und relevanten Inhalten zu einem Markenbotschafter werden.
- Forbes behauptet, dass Unternehmen nach Influencern mit mindestens 100.000 Followern suchen – aber zu viele Follower werden heute gekauft, so dass es jetzt einen Trend hin zum Mikro-Influencer als König oder Königin der Produktwerbung gibt. Sie verfügen über sehr zielgerichtete Gemeinschaften, die auch sehr engagiert sind. Daher bieten sie eher Qualität als Quantität, wobei Instagram das Reich ist, über das sie herrschen.
- Als Werbetexter wird man dafür bezahlt, die harte Arbeit der Werbung für die Marke eines Kunden zu übernehmen. Ich schätze, das ist auch Eigenwerbung, denn je besser die Arbeit ist, die man leistet, desto bekannter wird man und desto besser wird die Arbeit, die man bekommt.
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