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E-Business-Modelle: Das sind die wichtigsten Online-Geschäftsmodelle

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E-Business-Modelle lassen sich nach der Art der Beziehung zwischen Kunde und Verkäufer sowie nach der Art der Gewinnerzielung einteilen. Was die erste Art der Unterteilung betrifft, so gibt es die drei wichtigsten und gängigsten Online-Geschäftsmodelle, nämlich B2B (Business-to-Business), B2C (Business-to-Client) und C2C (Client-to-Client). Es gibt auch noch andere Kategorien, die jedoch bei den Verkäufern weniger beliebt sind, da sie weniger rentabel sind. Sie haben Fragen – wir als eCommerce-Agentur für Web-Shops beantworten diese gern mit Ihnen gemeinsam!


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    B2B-Modell: Das Business-to-Business-Modell ist das rentabelste Geschäftsmodell, erfordert aber auch den größten finanziellen Einsatz. Bei diesem Modell finden die Transaktionen zwischen dem Verkäufer und den Geschäftskunden statt. Es handelt sich um Aufträge mit höherem Volumen und Wert. Es sei daran erinnert, dass die meisten Kunden in diesem Segment nicht das Verhältnis von Qualität und Preis in den Vordergrund stellen, sondern die Stabilität und die reibungslose Ausführung der Aufträge.

    Das bedeutet, dass in diesem Modell die Attraktivität Ihres Angebots nicht so wichtig ist wie im B2C-Bereich. Stattdessen werden die Zuverlässigkeit Ihres Liefersystems und die Geschwindigkeit des gesamten Kaufprozesses an Bedeutung gewinnen. Sie benötigen für ihre E-Business-Modelle eine individuelle Geschäftsprozessstrategie, um die Qualität des Versands und der Zahlungsgarantien zu gewährleisten, weshalb Sie eCommerce-Beratungsdienste in Anspruch nehmen sollten.

     
    B2C-Modell: Der Business-to-Customer-Bereich ist der größte Markt im eCommerce. In diesem Bereich werden die meisten Bestellungen getätigt, die jedoch einen viel geringeren Durchschnittswert haben als im B2B-Bereich. In diesem Modell spielt die Preis- und Werbestrategie für Ihre Produkte oder Dienstleistungen eine viel größere Rolle.

    C2C-Modell: Man kann sagen, dass erst die Internet-Revolution und die Entwicklung der eCommerce-Technologie den Markt von Kunde zu Kunde geschaffen haben. Die Sicherheit des Online-Shoppings ermutigt die Verbraucher zusätzlich, sich aktiv an diesem Markt zu beteiligen. Er basiert auf Transaktionen zwischen Kunden, die abwechselnd die Rolle des Verkäufers und des Käufers spielen können. Dies geschieht mit Hilfe von eCommerce-Websites, die die Transaktionen zwischen den Nutzern überwachen und eine Provision auf die Verkäufe erheben.

    Diese Einrichtungen können auch Geld verdienen, indem sie spezielle Genehmigungen und Premiumfunktionen bereitstellen, die es Verbrauchern/Verkäufern ermöglichen, ihre Chancen auf den Verkauf von Produkten zu erhöhen, z. B. durch bezahlte Werbung für ausgewählte Waren in den Suchergebnissen. Kennzeichnend für den C2C-Markt sind niedrige Auftragswerte und die fehlende Gewissheit, dass eine bestimmte Ware einen Käufer finden wird.

     
    Die gängigsten Formen des elektronischen Geschäftsverkehrs: Sobald Sie die richtigen Geschäftsmodelle ausgewählt haben, müssen Sie entscheiden, in welchem Format Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen wollen. Wenn Sie an den Online-Verkauf denken, kommen Ihnen vielleicht als erstes Bilder von Ein-Marken-Shops, Allegro, eBay oder Websites, die Angebote von Hunderten und Tausenden von Shops sammeln, wie Amazon oder Empik in den Sinn.

    Dies sind die populärsten Modelle des elektronischen Verkaufs und, so könnte man sagen, die einfachsten Formen des elektronischen Handels, da sie nur Äquivalente ihrer stationären Versionen sind. Schließlich gibt es auch im traditionellen Handel Läden, Auktionen und Shopping Malls. Dennoch sind es diese Formen des e-Business, die den größten Teil des Umsatzes auf dem e-Commerce-Markt ausmachen. Laut einer Studie von The Chamber of Electronic Economy und Gemius wollen im Jahr 2020 sogar 73 % der polnischen Internetnutzer im Internet einkaufen.

    Da die oben genannten Formate des elektronischen Geschäftsverkehrs die meisten Kunden anziehen, besteht die beste Taktik darin, Ihre Ressourcen auf eines dieser Formate zu konzentrieren.

    Erlösmodelle im E-Commerce: Sie haben das Modell und das Format für Ihr E-Business. Sie wissen bereits, an wen Sie sich wenden und über welches Verkaufsformat Sie mit diesen Kunden in Kontakt treten werden. Jetzt wäre es gut, sich um das Produkt-Backend zu kümmern, d. h. um das Bestandsverwaltungsmodell und das Produktbeschaffungsmodell. Auch hier kann eine eCommerce-Beratung den Ausschlag geben. Sprechen Sie uns auf Ihre E-Business-Modelle an!

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    Kay Schönewerk

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