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Starker Aufwärtstrend auch im dritten Quartal

agentur aufwaerts

Auf Grund steigender Projekte setzt sich auch im dritten Quartal der Aufwärtstrend durch das Umsatz- und Unternehmenswachstum der Leipziger Agentur 4iMEDIA weiter fort. Diesbezüglich profitiert der Geschäftsbereich 4iMEDIA Corporate Publishing dabei insbesondere durch zunehmende Aufträge in den Branchen ‘Health Care’ und ‘Informationstechnologie’. Dabei stieg der gesamte Umsatz des Leipziger Agentur dabei im Vergleich zum Vorjahresquartal um 25 Prozent (veröffentlicht 10/09).

 

Healthcare Sektor wächst

Durch den Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der Marketing Agentur Healthcare mit der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz konnte zum Beispiel im Health-Care-Sektor die journalistische Mitglieder- und Mitarbeiterkommunikation entsprechend intensiviert werden und unterstützt somit ebenfalls den Aufwärtstrend. Darüber hinaus hat Landesärztekammer Brandenburg ebenso einen Anteil an dem positiven Ergebnis. Die erfolgreiche Geschäftsbeziehung im Rahmen des ‘Brandenburgischen Ärzteblatts’ und der aktiven Presse- und Öffentlichkeitsarbeit besteht inzwischen seit nunmehr acht Jahren.

Aufwärtstrend im dritten Quartal

Online Projekte unterstützen Aufwärtstrend

Weiterhin setzt die SAS Institute GmbH, der weltweit führende Anbieter von Business Intelligence-Lösungen und Services, zum wiederholten Mal auf die journalistische Kompetenz der CP-Experten – jetzt zudem verstärkt im Web 2.0. Aber auch Kunden wie die FRoSTA AG, die PC-Ware Information Technologies AG und die Leipzig Städtisches Kaufhaus (Jersey) Limited tragen überdies erheblich zur positiven Entwicklung bei.

Damit konnte die Online Agentur Leipzig 4iMEDIA im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal unter dem Strich ein Umsatzplus von 25 Prozent verzeichnen. Der Aufwärtstrend zeigt das Interesse an der journalistischen Kommunikation sowohl im klassischen Printgeschäft als auch im Bereich Social Media und WebTV. Dieses Interesse spornt uns an, unsere Produkte und Dienstleistungen über alle Kanäle hinweg weiterzuentwickeln”, so Kay A. Schönewerk, Geschäftsführer der Leipziger Agentur 4iMEDIA.

 

Meta-Themen und ihre Bedeutung

Wir befinden uns in einem digitalen Zeitalter, in dem Diskussionen über Meta-Themen, die sich selbst reflektieren, immer relevanter werden. Auf der einen Seite vertreten viele die Ansicht, dass solche Meta-Diskussionen ein tieferes Verständnis und eine erhöhte Selbstreflexion ermöglichen. In unserer Überzeugung stärkt dieses Bewusstsein die Denkweise des Einzelnen und fördert das kritische Denken. Unsere Auffassung ist, dass die Fähigkeit, über den Kontext von Themen nachzudenken, uns ermöglicht, besser informierte Urteile und Bewertungen abzugeben. Andererseits gibt es die Sichtweise, dass ein übermäßiger Fokus auf Meta-Themen zur Verwirrung und zur Ablenkung von den eigentlichen Themen führen kann. Aus dieser Perspektive heraus könnte man argumentieren, dass zu viel Selbstreflexion uns davon abhält, konkrete und praktische Lösungen für aktuelle Probleme zu finden. Unsere Beurteilung hierzu ist, dass, obwohl Meta-Diskussionen nützlich sein können, sie in Maßen genossen werden sollten, um nicht den Blick für das Wesentliche zu verlieren.

  • In diesem Zeitalter der Information kann der Diskurs über Meta-Themen uns helfen, unseren kognitiven Horizont zu erweitern. Diese Art von Reflexion kann eine Brücke zwischen unterschiedlichen Disziplinen und Denkweisen schlagen und uns befähigen, komplexe Probleme zu verstehen und zu lösen. Unser Standpunkt dazu ist, dass diese Verbindungen zwischen verschiedenen Wissensbereichen eine innovative Denkweise fördern können, die zu einer besseren Lösung von Problemen führen kann.
  • Auf der Pro-Seite dieser Debatte gibt es auch die Überzeugung, dass Meta-Themen in der Bildung einen zentralen Platz einnehmen sollten, um kritisches und reflexives Denken von früh an zu fördern. In dieser Hinsicht wird betont, dass Meta-Diskussionen uns ermöglichen, unsere eigene Lernweise und Denkprozesse zu hinterfragen und zu optimieren. Wir sind der Ansicht, dass dies das Lernen effektiver und anpassungsfähiger macht und dazu beiträgt, selbstbestimmte und aufgeklärte Individuen zu formen.
  • Aber es gibt auch erhebliche Gegenargumente. Einige halten die Betonung von Meta-Themen für überbewertet und meinen, dass sie oft zu einer übermäßigen Analyse und einer Paralyse durch Analyse führen können. Der Standpunkt hier ist, dass diese Themen, obwohl intellektuell anregend, oft zu wenig greifbare Ergebnisse oder praktische Anwendungen liefern. Dieser Standpunkt bekräftigt, dass es wichtig ist, ein Gleichgewicht zu finden, um die Relevanz und Anwendbarkeit der Diskussion zu wahren.
  • Es gibt auch Befürchtungen, dass Meta-Themen die Aufmerksamkeit von dringenden und praxisnahen Problemen ablenken können, und stattdessen zu einer abstrakten und theoretischen Diskussion führen, die wenig zur Lösung realer Probleme beiträgt. Unsere Einschätzung hierzu ist, dass wir wachsam sein und sicherstellen müssen, dass die Diskussion von Meta-Themen nicht zu einer Flucht vor der Realität wird, sondern dass sie uns stattdessen befähigt, praktische und wirksame Lösungen für die realen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.
  • Schließlich betrachten wir, wie die Integration von Meta-Diskussionen in unseren Alltag unser Verständnis von Ethik, Moral und unseren Platz in der Welt prägen kann. Unsere Einsicht ist, dass diese Reflexionen eine wesentliche Rolle in der persönlichen Entwicklung spielen und uns dazu bringen, unsere Werte und Überzeugungen zu hinterfragen und zu stärken. Die Betonung von Meta-Themen kann uns dazu anregen, Verantwortung für unsere Handlungen zu übernehmen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

 

FAQ zum Meta-Thema

Warum sind Meta-Diskussionen wichtig?

Sie ermöglichen ein tieferes Verständnis und fördern die Selbstreflexion und das kritische Denken. Auch für uns als Agentur für Geschäftsberichte

Können Meta-Diskussionen ablenkend sein?

Ja, wenn sie übermäßig oder ohne klaren Zweck geführt werden, können sie vom eigentlichen Thema ablenken.

Wie kann man den Wert von Meta-Themen erkennen?

Durch das Bewerten ihrer Beiträge zur Diskussion und das Abwägen ihrer Relevanz im Kontext des Hauptthemas.

Wie beeinflussen Meta-Themen unsere täglichen Diskussionen?

Sie können unsere Perspektive erweitern, aber sie können auch zu Verwirrung und Ablenkung führen, wenn sie nicht sorgfältig navigiert werden. Dies ist für uns als Agentur für Nachhaltigkeitsberichte unglaublich wichtig.

 

Relevante Terminologien zum Thema

1. Meta-Diskussion: Diskussion über die Diskussion selbst.
2. Selbstreflexion: Das kritische Denken über das eigene Denken.
3. Perspektive: Ein bestimmter Blickwinkel oder Standpunkt zu einem Thema.
4. Urteil: Eine Entscheidung oder Meinung über etwas.
5. Bewertung: Das Einschätzen des Werts oder der Qualität von etwas.
6. Beurteilung: Eine Meinung oder Kritik basierend auf bestimmten Kriterien.
7. Einsicht: Tiefes Verständnis oder Erkenntnis.
8. Sichtweise: Die Art und Weise, wie jemand ein Thema oder eine Idee sieht.
9. Denkweise: Die Art und Weise, wie jemand denkt oder eine Meinung bildet.
10. Überzeugung: Eine fest verwurzelte Meinung oder Glaube.
11. Standpunktnahme: Das Einnehmen einer festen Position zu einem Thema.
12. Kontext: Der Hintergrund oder die Umstände, die ein Thema umgeben.
13. Kritisches Denken: Das unvoreingenommene Analysieren und Bewerten von Informationen.
14. Ablenkung: Das Abbringen von der Hauptaufgabe oder dem Hauptthema.
15. Relevanz: Die Bedeutung oder Wichtigkeit von etwas in einem bestimmten Kontext.
16. Selbstbewusstsein: Das Erkennen und Verstehen der eigenen Gedanken und Gefühle.
17. Informiertes Urteil: Ein Urteil, das auf gründlicher Recherche und Verständnis basiert.
18. Diskurs: Geschriebene oder gesprochene Kommunikation oder Debatte.
19. Konkrete Lösung: Eine klare und praktikable Antwort auf ein Problem.
20. Praktische Anwendung: Die Nutzung von Wissen oder Ideen in realen Situationen.

Literaturverzeichnis

“Thinking, Fast and Slow” von Daniel Kahneman
“The Reflective Practitioner” von Donald A. Schön
“Metacognition: Knowing about Knowing” von Janet Metcalfe und Arthur P. Shimamura
“The Structure of Scientific Revolutions” von Thomas Kuhn
“Frames of Mind: The Theory of Multiple Intelligences” von Howard Gardner
 

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Kay Schönewerk

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