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PDF-Zeitschriften im “Mobile First”-Zeitalter

pdf-zeitschrift

Einige Online-Magazine verwenden noch PDFs. Dies ist eine einfache und billige Lösung, besonders wenn Sie bereits eine gedruckte Zeitschrift haben. Mit PDF können Sie eine exakte Replik Ihrer gedruckten Ausgabe erstellen, und praktisch jede Design-Software kann problemlos in PDF exportiert werden. Die Verwendung von PDF hat jedoch einige große Nachteile. “Vor allem sind PDFs Dokumente mit festem Layout, die für den Druck bestimmt sind, was bedeutet, dass Zeitschriften, die auf dem Desktop gut aussehen, es auch sein werden: Schwierig auf einem mobilen Gerät zu lesen, erfordern in der Regel Zoomen und Schwenken”, erklärt Kay Schönewerk, Geschäftsführer der Agentur für E-Magazine, ePaper und Digital Publishing 4iMEDIA.


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    Im Zeitalter des “Mobile First” wollen die meisten Menschen nicht die Mühe haben, sich etwas anzusehen, das nicht auf ihren Bildschirm passt. Außerdem müssen Sie PDFs vor der Ansicht herunterladen. Für Desktop-Benutzer ist dies bereits eine Barriere, aber für mobile Benutzer bleibt das Herunterladen von Dateien – und das anschließende Auffinden im lokalen Speicher des Telefons – eine fast fremde Aufgabe. Schließlich ist es schwierig, mit PDFs Einnahmen, Leads oder Abonnenten zu generieren, da Sie ihre Verbreitung nicht kontrollieren oder ihre Wirkung nicht messen können. Sobald sie heruntergeladen sind, können die Leser sie frei an ihre Freunde verteilen, und Sie können keine Daten darüber sammeln, wie die Leser mit ihnen interagieren.

    Beeindruckende Zeitschriftenbeispiele für Print to Mobile Publishing

    Es besteht kein Zweifel mehr daran, dass die Entwicklung einer Strategie für die Veröffentlichung von Magazinen auf mobilen Endgeräten von entscheidender Bedeutung ist, um das heutige, von Smartphones abhängige Publikum zu erreichen. Die Leserinnen und Leser haben ihre Geräte immer in Reichweite und nutzen sie im Laufe des Tages immer häufiger, um unterwegs nach relevanten Informationen zu suchen und Inhalte zu konsumieren.


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      Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Verlage ihre digitalen Magazine, Leitfäden oder Broschüren für Smartphones optimieren können. Eine der effektivsten ist jedoch die Umwandlung einer druckfertigen PDF-Datei in HTML-reflowfähige Artikel. Diese “Mobile-First-Publishing”-Strategie macht es nicht nur einfacher und angenehmer für mobile Leser, sich mit interaktiven Zeitschriftenartikeln auf Smartphones mit kleinen Bildschirmen zu beschäftigen, sondern ermöglicht es Unternehmen, Inhalte zu veröffentlichen, die mit den Größen- und Rechenleistungsanforderungen aller digitalen Plattformen kompatibel sind.

      Blättern Sie bis zum Ende dieses Blogs, um eine Reihe digitaler Publikationen aus allen Branchen kennenzulernen, die für reflowfähige mobile Webanwendungen optimiert wurden. Ansonsten lesen Sie weiter, um zu erfahren, was bei der Umwandlung Ihrer gedruckten PDF-Dateien in HTML5-reflowfähige Artikel zu beachten ist.

      Warum PDF-zu-HTML-Artikel?

      Im Zeitalter des Mobilfunks werden Sie nicht die Gunst vieler mobiler Leser gewinnen, wenn Sie Ihre Publikationen online nur als herunterladbare PDFs oder Daumenkinos zur Verfügung stellen. Auf Smartphones mit kleinen Bildschirmen kann der übermäßige Bedarf an Scrollen, Zoomen, Auf- und Zuziehen und Hin- und Herblättern zwischen den Seiten viele Leser von Ihrer digitalen Ausgabe abhalten, ganz gleich, wie nützlich oder unterhaltsam der Inhalt tatsächlich ist. In Anbetracht der Tatsache, dass in den USA 51 % der Zeit, die mit mobilen digitalen Medien verbracht wird, deutlich höher ist als die Zeit, die auf dem Desktop verbracht wird (42 %), ist es für Unternehmen sinnvoll, ihre Digital-Publishing-Strategie unter Berücksichtigung des Verhaltens der mobilen Leser zu planen.


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        Durch die Konvertierung Ihrer Publikation von PDF in einzelne, wiederverwendbare HTML-Artikel können Sie nicht nur ein mobilfreundlicheres Benutzererlebnis für die Leser schaffen, sondern Sie erhalten auch mehr Kontrolle und Flexibilität bei der Organisation, Aktualisierung, Wiederverwendung und Verteilung Ihrer Inhalte auf allen digitalen Plattformen.

        Mobile Publishing-Mythen

        Einer der größten Mythen im Bereich des mobilen Publizierens, mit dem wir aufräumen möchten, ist der, dass Sie Ihren Lesern nur das Nötigste an Inhalt und Funktionalität bieten müssen, wenn Sie Ihr Magazin mobil machen. Dies ist bei weitem nicht der Fall, denn nur 9 % der Nutzer sind bereit, auf einer mobilen Website oder App zu bleiben, wenn diese ihre Bedürfnisse nicht befriedigt (z. B. um Informationen zu finden oder schnell zu navigieren). Da jeden Monat neue Fortschritte in der Mobiltechnologie auf den Markt kommen, ist es für Verlage sinnvoll, die neuesten Tools und Funktionen für mobiles Publizieren zu nutzen, die ihnen zur Verfügung stehen.

        Die Anatomie eines für Mobilgeräte optimierten Artikels.


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          Zahlen Damit Sie besser verstehen, was Sie erwartet, sehen wir uns genauer an, wie Ihre Printartikel aussehen werden, wenn sie von PDF zu HTML für Mobilgeräte optimiert sind.


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            Branding

            1. Ihr Firmenlogo wird in die mobile Symbolleiste eingefügt, um die Markenpräsenz zu maximieren, und mit einem Hyperlink versehen, um den Traffic auf Ihre Website zu erhöhen. Dieses Logo ist das erste, was die Leser sehen, und wird immer angezeigt, in allen Artikeln und Abschnitten.

            2. Bieten Sie Sponsoren und Anzeigenkunden mit interaktiven, scrollenden Werbebannern Premium-Bildschirmfläche. Schalten Sie eine Anzeige pro Ausgabe oder mehrere Anzeigen, die auf die einzelnen Rubriken zugeschnitten sind.

            Gestaltung

            3. Auch wenn sich nicht jede Designentscheidung, die Sie für die Printausgabe treffen, auch auf dem Handy bewährt, ist es wichtig, eine einheitliche Markenidentität über alle Plattformen und Medien hinweg zu wahren. Dies gilt oft auch für das Design und die Gestaltung von Zeitschriften, insbesondere wenn Sie hart daran gearbeitet haben, ein einzigartiges Erscheinungsbild für Ihr Printmagazin zu schaffen. Sie können das Design Ihres Magazins beibehalten, wenn es von der gedruckten auf die mobile Version übertragen wird, indem Sie Stile wie Schriftart, Farbe und Rahmen übernehmen. Genauso einfach wie sie beibehalten werden können, können sie auch an die mobile Plattform angepasst werden.

            4. Selbst wenn Sie sich für den minimalistischen Designansatz entscheiden, den die meisten Menschen beim Lesen von Inhalten auf ihrem Smartphone bevorzugen, ist es wichtig, einen einheitlichen Stil zwischen den Artikeln der einzelnen Rubriken zu wahren. Um dies zu erreichen, kann für jeden Abschnitt eine Bannerfarbe zugewiesen werden.

            Funktionsweise

            5. Jeder Handy-Nutzer hat andere Lesevorlieben. Deshalb ist es wichtig, Optionen zur Personalisierung der Benutzeroberfläche anzubieten und ein angenehmes Leseerlebnis zu gewährleisten. Tippen Sie auf , um die Textgröße des Artikels an Ihre Vorlieben anzupassen.

            6. Verbessern Sie das Nutzererlebnis, indem Sie die Artikel Ihres mobilen Magazins mit einer Reihe ansprechender interaktiver Elemente anreichern. Für Mobilgeräte optimierte Videos, Bildergalerien, Zoomfunktionen und eingebettete Google Maps sind nur einige der Elemente, die Sie in Ihre mobilen Artikel einbauen können, um den Lesern einen

            Mehrwert zu bieten.

             

            7. Einzelne Artikel können in sozialen Medien geteilt oder an Freunde gemailt werden. Verfolgen Sie diese Artikelweitergaben in Ihrem Google Analytics-Konto, um wertvolle Einblicke in die Interessen Ihrer Nutzer und das mobile Online-Leseverhalten zu erhalten. Diese Informationen helfen Ihnen auch dabei, Ihr Content-Marketing und Ihre Mobile-Publishing-Bemühungen für zukünftige Ausgaben zu stärken und zu verfeinern.

            Navigation

            8. Ein ausziehbares Schubladenmenü macht es mobilen Nutzern leicht, zu verschiedenen Abschnitten oder früheren Ausgaben Ihres Magazins zu springen oder den Daumenkino-Modus zu starten, wenn sie lieber die Originalseiten in gedruckter Form auf ihrem Smartphone sehen möchten.

            9. Fügen Sie eine Liste mit vorgeschlagenen Artikeln als Optionen für die weitere mobile Lektüre ein. Diese Artikel stammen aus demselben Abschnitt wie der, in den der Leser gerade eintaucht

            Lesen Sie mehr zu diesem Thema:

            Kay Schönewerk

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            Tim Wonafurt
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