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Hamburg: PR-Redaktion für Krankenkasse

Die Leipziger PR-Redaktion 4iMEDIA hat einen von der Techniker Krankenkasse Hamburg ausgeschriebenen Auftrag gewonnen. Im Rahmen eines Zweijahresvertrags unterstützt das Produktionsteam der Kommunikationsredaktion und als eine der PR Vertretungen Hamburg die bundesweit tätige Krankenkasse zukünftig in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für das Vertriebspartnermanagement. Mit Qualität und Kreativität konnte die Marketing Redaktion aus Leipzig im Pitch überzeugen und die Techniker Krankenkasse für sich gewinnen. Sie planen ein ähnliches Projekt im Vertriebspartnermanagement oder benötigen eine PR Agentur? Kontaktieren Sie uns einfach!


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    PR-Redaktion für Hamburger Krankenkasse

    Die Spezialisten der PR-Redaktion Hamburg greifen im Rahmen der Zusammenarbeit individuell auf das Vertriebspartnermanagement der TK zugeschnittene Themen auf und erstellen fachgerechte Informationsmaterialien, die anschließend über diverse Kommunikationskanäle verteilt werden. Seit 2000 berät die Public Relations Redaktiob mittelständische Unternehmen und Institution in ihrer Kommunikationsarbeit. Unter anderem unterstützt das Redaktionsbüro die Pressearbeit der Landeszahnärztekammer Brandenburg.

    TK Hamburg setzt auf Leipziger PR-Experten

    PR Agentur Hamburg verantwortet Pressearbeit der TK in Hamburg

    Die in Hamburg ansässige Techniker Krankenkasse gehört mit über 8,5 Millionen Versicherten zu einer der größten gesetzlichen Krankenversicherungen Deutschlands. Gegründet wurde die Ersatzkasse am 3. August 1884 in Leipzig. Mittlerweile hat die TK bundesweit 246 Geschäftsstellen (Kundenberatungen) und mehr als 12.700 Mitarbeiter und gilt damit als zweitgrößte Krankenkasse Deutschlands. Als gesetzliche Krankenversicherung ist die TK Hamburg eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung.

    Die Metropolregion Hamburg – zwischen Nord- und Ostsee gelegen – hat sich mit dem Hamburger Hafen zur zentralen Warendrehscheibe entwickelt. Nach Rotterdam ist der Hamburger Hafen der zweitgrößte in Europa. Zu den Schlüsselbranchen der Region zählen die Life Science Technologien. Um die Wachstumspotenziale in Medizin & Biotechnologie zu nutzen wurde schon 2003 die norddeutsche Life-Science-Vertretung Norgenta gegründet. Sie fördert innovative Projekte und kümmert sich um die Vernetzung und das Standortmarketing.

    Hansestadt fördert Gesundheitswirtschaft

    Hamburg hat daher nicht nur in der Bundesrepublik, sondern auch international einen sehr guten Ruf als Gesundheitsstandort. Dieses Renommee und die Verbesserung der Versorgung weiter zu stärken, ist erklärtes Ziel der Gesellschaft Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH), einer gemeinsamen Tochter der Freien und Hansestadt Hamburg und der Handelskammer Hamburg. Die Hansestadt Hamburg fördert die heimische Gesundheitswirtschaft auf verschiedene Weise. Eine wichtige Maßnahme ist die Cluster-Initiative Gesundheitswirtschaft Hamburg. Dieses Programm unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und der öffentlichen Hand, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken.

    Zudem unterstützt die Stadt Hamburg auch Start-ups in der Gesundheitswirtschaft. Dazu bietet sie Inkubatoren und Acceleratoren an, die den Gründern Räumlichkeiten, Beratung und Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Diese Programme helfen den Start-ups, schneller zu wachsen und neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen. Des Weiteren gibt es auch Förderprogramme für etablierte Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft. Hierzu gehören zum Beispiel Zuschüsse für Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie für Investitionen in neue Technologien und Anlagen. Dadurch soll die Innovationskraft der Branche gestärkt und neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Insgesamt setzt die Hansestadt Hamburg auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und der öffentlichen Hand, um die Gesundheitswirtschaft in Hamburg zu stärken und weiterzuentwickeln.

    Lesen Sie mehr zu diesem Thema:

    Kay Schönewerk

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    Tim Wonafurt
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