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Online-Marketing: So maximieren Sie Ihren digitalen Erfolg - alle Infos

 

 

 
 

Online Marketing: Kurzerklärung – und ausführliche Erläuterungen

Online-Marketing ist ein spezialisierter Marketing-Bereich, der ausschließlich das Internet nutzt, im Gegensatz zur traditionellen Werbung. Es umfasst verschiedene Formen wie Suchmaschinenmarketing, Bannerwerbung, E-Mail-Marketing, Affiliate-Marketing und Social-Media-Marketing. Online-Marketing hat sich zu einem wesentlichen Bestandteil des Marketing-Mixes vieler Unternehmen entwickelt. Laut dem OVK-Onlinereport 2013/02 machen Internet-Werbungsausgaben fast ein Viertel der gesamten Marketingausgaben von Konzernen und Institutionen aus, was Online-Marketing zur zweitwichtigsten Größe im Marketing-Mix macht. Als Experten für Onlinemarketing aus Leipzig Die Entwicklung des Online-Werbemarktes in Europa wird hauptsächlich von Suchmaschinen- und Display-Werbung angetrieben.

Ziele des Online-Marketings können vielfältig sein und beinhalten unter anderem die Steigerung des Produkt- und Markenbewusstseins, die Gewinnung von Neukunden, die Erhöhung des Website-Traffics, die Kundenbindung, eine bessere Platzierung in Suchmaschinen wie Google und die Verbesserung des Markenimages. Die Maßnahmen von Organisationen im Bereich Online-Marketing zielen langfristig darauf ab, den Umsatz zu steigern, beispielsweise durch mehr Bestellungen auf der eigenen Website oder mehr Verkäufe. Eine Reihe von Instrumenten kann im Online-Marketing zum Einsatz kommen, je nach den Zielen des Unternehmens. Dazu gehören Suchmaschinenmarketing, das sich in Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) aufteilt, um eine bessere Sichtbarkeit in den Suchergebnislisten von Suchmaschinen zu erzielen.

Bannerwerbung bezieht sich auf die Online-Werbung mit grafischen Werbemitteln, während E-Mail-Marketing den Versand von Werbebotschaften per E-Mail beinhaltet. Affiliate-Marketing ist ein Vermarktungsprinzip, bei dem ein Affiliate (Partner) auf seiner Website für die Produkte eines anderen Unternehmens (Händler) wirbt und dafür eine Provision erhält. Social Media Marketing bezieht sich auf die Werbung über soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter. Schließlich steigt die Bedeutung des Internets im Media-Mix. Digitale Werbung ist für die meisten Organisationen zur Selbstverständlichkeit geworden. Ein großer Vorteil gegenüber der traditionellen Werbung liegt in der direkten Messbarkeit von Online-Marketing-Maßnahmen. Viele Verbände, NGO und NPO nutzen Tools wie Google Analytics oder setzen auf eine erfahrene Online-Marketing-Agentur, um Online-Marketing erfolgreich zu betreiben und zu messen.

 
 

Was ist der Unterschied zwischen Online-Marketing und Internet-Marketing?

Die Begriffe “Online-Marketing” und “Internet-Marketing” sind austauschbar. Sie beziehen sich auf alle marketingbezogenen Aktivitäten, die online durchgeführt werden, um bestimmte Ziele zu erreichen, wie beispielsweise das Steigern des Markenbewusstseins oder das Fördern von Verkäufen. Einfacher ausgedrückt umfasst dies alles von E-Mail-Newslettern und Google-Anzeigen bis hin zu Werbevideos auf YouTube. Online-Marketing ist sowohl in der B2B- als auch in der B2C-Branche von Bedeutung. Die Beliebtheit digitaler Inhalte bleibt bei den Nutzern bestehen: 2020 war laut dem agof Digital Report 2020 der Arbeitsgemeinschaft für Onlineforschung ein Rekordjahr für die Nutzung digitaler Medien. Die stark zunehmende Anzahl der Internetnutzer und der höchste Online-Konsum, der jemals verzeichnet wurde, unterstreichen dies. In diesem Kontext wird die perfekte Abstimmung spezifischer Online-Marketing-Maßnahmen auch für uns als Agentur aus Leipzig immer wichtiger, um die Nutzer optimal auf ihrer Customer Journey zu begleiten. Heutzutage ist es für Unternehmen unerlässlich, die leistungsfähigen Werkzeuge des Online-Marketings zu nutzen.

Trotz ihrer Unterschiede zielen all diese Methoden darauf ab, Kunden auf ihrer Customer Journey zu erreichen und zu beeinflussen, von der ersten Bewusstseinsphase bis hin zum Kauf. Daher ist eine effektive Online-Marketing-Strategie oft eine Kombination aus mehreren dieser Methoden, angepasst an die spezifischen Ziele und Bedürfnisse des Konzerns oder mittelständischen Betriebes. Ein entscheidender Aspekt des Online-Marketings und des Internet-Marketings ist die Fähigkeit, umfangreiche Daten zu sammeln und zu analysieren. Dank fortschrittlicher Technologien können Unternehmen eine Fülle von Datenpunkten sammeln, die als Big Data bekannt sind. Diese Daten können dazu verwendet werden, um Muster und Trends zu identifizieren, Verbraucherverhalten vorherzusagen und personalisierte Marketingkampagnen zu erstellen.

  1. Ein Beispiel für den Einsatz von Daten im Online-Marketing ist das Verhaltens-Targeting. Hierbei werden Daten über das Online-Verhalten eines Nutzers gesammelt, um personalisierte Werbeanzeigen zu schalten, die auf den Interessen und dem Verhalten des Nutzers basieren. Dies führt zu einer höheren Relevanz der Anzeigen und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Konversionen.
  2. Ein weiteres Beispiel ist die Datenanalyse. Unternehmen nutzen fortgeschrittene Analysetools, um Einblicke in die Effektivität ihrer Marketingkampagnen zu gewinnen. Diese Analysen können Aufschluss darüber geben, welche Kanäle und Taktiken am effektivsten sind, und sie können Kunden dabei helfen, ihre Strategien zu optimieren und ihren ROI zu maximieren.

Schließlich ermöglicht der Einsatz von Daten im Online-Marketing auch das programmatische Werben. Dies ist ein automatisierter Prozess, bei dem Software verwendet wird, um digitale Werbeflächen in Echtzeit zu kaufen und zu verkaufen. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre Werbeanzeigen an genau die richtige Zielgruppe zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext auszuliefern. Insgesamt erlaubt der Einsatz von Daten im Online-Marketing und Internet-Marketing den Unternehmen, ihre Kunden besser zu verstehen, zielgerichtete Kampagnen zu erstellen und die Effektivität ihrer Marketingaktivitäkeiten kontinuierlich zu überwachen und zu verbessern.”

 
 

Wie Online-Marketing und Internet-Marketing wirklich funktionieren?

Die strategischen Prozesse des Online-Marketings und des Internet-Marketings beinhalten mehrere Schlüsselkomponenten. Die wichtigsten Aspekte sind Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenmarketing (SEM), Content-Marketing, Social Media Marketing (SMM) und Email-Marketing. Durch diese Strategien können Unternehmen ihre Online-Präsenz steigern, wertvollen Traffic auf ihre Websites lenken und letztendlich den Umsatz steigern.

  • SEO konzentriert sich auf das Erhöhen der Sichtbarkeit einer Website in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google. Dies wird durch die Optimierung von Webseiten und Content in Bezug auf relevante Keywords erreicht.
  • SEM umfasst bezahlte Online-Werbemöglichkeiten wie Google Ads, die es den Verbänden, Institutionen oder NGO ermöglichen, ihre Angebote direkt in den Suchergebnissen und auf Partnerwebsites zu bewerben.
  • Content-Marketing setzt auf die Erstellung und Verbreitung von wertvollem, relevantem und konsistentem Content, um eine klar definierte Zielgruppe anzusprechen und letztendlich profitables Kundenverhalten zu fördern.
  • Social Media Marketing nutzt Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn, um mit der Zielgruppe zu interagieren, Markenbewusstsein zu schaffen und Leads zu generieren.
  • Email-Marketing schließlich ermöglicht es den Unternehmen, personalisierte Botschaften direkt an die Posteingänge ihrer Kunden zu senden, um die Kundenbindung zu stärken und den Verkauf zu fördern.
  • Influencer-Marketing, Programmatisches Advertising und Mobile Marketing sind dazu aufgetaucht, die es Firmen ermöglichen, noch spezifischere und zielgerichtetere Kampagnen zu erstellen. Und auch die fortschreitende Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in das Online-Marketing dürfte die Möglichkeiten für personalisiertes Marketing und präzises Targeting noch weiter verbessern. Zudem ermöglicht die immer größer werdende Rolle von Big Data in Kombination mit KI eine noch genauere Analyse des Kundenverhaltens und des Kaufzyklus. Außerdem eröffnen aufstrebende Technologien wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) gänzlich neue Möglichkeiten für innovative und immersive Marketingerfahrungen. Diese Technologien könnten dazu beitragen, die Art und Weise, wie Marken mit ihren Kunden interagieren und ihre Produkte präsentieren, grundlegend zu verändern.

Im Kern bleibt jedoch der Zweck des Online-Marketings und des Internet-Marketings unverändert: Es geht darum, wertvolle Beziehungen zu Kunden aufzubauen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen und letztendlich das Geschäftswachstum zu fördern.

 
 

Überblick: Online Marketing als Leitfaden für Einsteiger

Website-Marketing Digital-Marketing Performance-Marketing
Definition Strategien zur Förderung einer Website, um mehr Besucher anzulocken und diese Besucher in Kunden zu konvertieren. Alle Marketing-Bemühungen, die digitale Technologien nutzen, einschließlich Internet, Mobilgeräte, Social Media und mehr. Eine spezielle Form des digitalen Marketings, bei der der Schwerpunkt auf messbaren Ergebnissen liegt.
Anwendungsbeispiele Suchmaschinenoptimierung (SEO), Conversion-Rate-Optimierung (CRO), Content Marketing Suchmaschinenmarketing, Social Media Marketing, E-Mail-Marketing, Mobile Marketing Affiliate-Marketing, Pay-per-Click-Werbung (PPC), Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Ziele Steigerung der Besucherzahlen, Verbesserung der Benutzererfahrung, Steigerung der Konversionen Erhöhung der Markenbekanntheit, Generierung von Leads, Steigerung des Online-Umsatzes Ausrichtung auf konkrete, messbare Ziele wie Klicks, Conversions und Verkäufe

 
 

Abgrenzung zwischen Website-Marketing und Digital-Marketing

Was bedeutet Website-Marketing? Website-Marketing ist ein wichtiger Teilbereich des Online-Marketings und legt den Fokus auf die Präsenz eines Unternehmens im Internet. Es ist besonders relevant für Firmen, die im E-Commerce tätig sind und Produkte direkt über ihre Webseiten verkaufen. Eine gut strukturierte, suchmaschinenoptimierte Webseite erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass potenzielle Kundinnen und Kunden Produkte erwerben. Selbst für Unternehmen ohne Online-Vertrieb stellt das Website-Marketing ein bedeutendes Werkzeug dar. Die Firmen-Webseite dient als Kommunikationskanal zur Präsentation und zur Positionierung der Marke. Wir erklären und Kunden von Leipzig bis nach Hamburg und München immer wieder: Die Qualität einer Webseite wird durch ansprechende Inhalte, intuitive Navigation und attraktives Design bestimmt. Bleiben jedoch die gewünschten Besucherzahlen und damit potenzielle Kunden aus, kann eine Optimierung der Webseite dazu beitragen, ihre Sichtbarkeit bei Suchmaschinen zu verbessern und mehr Interessenten anzusprechen.

Was umfasst Digital-Marketing? Digital-Marketing stellt eine umfassendere Form des Online-Marketings dar, die auch andere digitale Werbestrategien, wie Display-Werbung, einbezieht. Trotzdem besteht eine erhebliche Überlappung zwischen Online-Werbung und Online-Marketing, und oft werden diese Begriffe synonym verwendet. Was kennzeichnet Performance-Marketing? Performance-Marketing ist eine spezielle Art des Online-Marketings, die darauf abzielt, messbare Reaktionen von Userinnen und Usern zu erzeugen. Die Kommunikation mit den Nutzerinnen und Nutzern erfolgt dabei zielgerichtet und so individuell wie möglich, um eine hohe Interaktionsrate zu erzielen. Diese Marketingstrategie ähnelt dem Direktmarketing in traditionellen Medien. Bei Performance-Marketing ist eine leistungsbezogene Bezahlung üblich, wobei häufig Kostenmodelle wie “Pay per Click (PPC)” eingesetzt werden, bei denen pro Interaktion (z.B. Klick auf eine Anzeige) gezahlt wird.

 
 

Was ist der Online-Marketing-Kreislauf?

Der Online-Marketing-Kreislauf bezieht sich auf eine systematische Herangehensweise an digitale Marketingaktivitäten. Dieser Prozess bzw. dieser Kreislauf sollte kontinuierlich wiederholt werden, um den Online-Marketing-Erfolg eines Unternehmens zu maximieren. Und er umfasst typischerweise die folgenden Schritte:

  • Zieldefinition: Dies ist der erste Schritt in jedem Marketingprozess. Hier werden die Ziele festgelegt, die das Unternehmen durch Online-Marketing erreichen möchte. Beispiele könnten die Steigerung der Markenbekanntheit, die Gewinnung von Leads oder die Steigerung des Online-Umsatzes sein.
  • Marktanalyse: Dieser Schritt beinhaltet die Analyse des Online-Marktes, um zu verstehen, wer die Zielkunden sind, wie sie sich online verhalten, und welche Trends oder Themen relevant sind. Dies kann durch Suchmaschinenanalyse, Social Media Listening und andere digitale Analysewerkzeuge erreicht werden.
  • Strategieentwicklung: Basierend auf der Zieldefinition und der Marktanalyse wird eine Online-Marketingstrategie entwickelt. Diese sollte die Auswahl der geeigneten Marketing-Kanäle, die Erstellung von relevantem Content und die Festlegung von KPIs zur Leistungsmessung beinhalten.
  • Umsetzung: Nach der Strategieentwicklung folgt die Umsetzung der geplanten Aktivitäkeiten. Dies kann die Erstellung von Inhalten, die Durchführung von SEO-Maßnahmen, die Einrichtung von bezahlter Online-Werbung und andere Maßnahmen beinhalten.
  • Überwachung und Analyse: Dieser Schritt beinhaltet die Überwachung der Online-Marketingaktivitäten und die Analyse der Ergebnisse im Vergleich zu den festgelegten KPIs. Dies hilft, den Erfolg der Marketingaktivitäten zu messen und mögliche Verbesserungsbereiche zu identifizieren.
  • Optimierung: Basierend auf den Ergebnissen der Analyse werden die Online-Marketingaktivitäten optimiert. Dies kann bedeuten, dass Inhalte überarbeitet, Keywords angepasst oder neue Kanäle getestet werden. Die Optimierung sollte ein fortlaufender Prozess sein, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

 
 

Customer Journey verstehen: Schritte zur Verbesserung Ihrer Marketingstrategie

Performance-Marketing zielt grundsätzlich darauf ab, Verkäufe zu generieren, Registrierungen zu erhöhen oder potenzielle Interessenten zu gewinnen. Dennoch wird nicht jeder Besucher Ihrer Webseite sofort zum Käufer. In der Tat haben Ihre Kunden oft einen ausgedehnten Weg hinter sich. Sie könnten Informationen von verschiedenen Seiten über Produkte oder Dienstleistungen gesammelt haben, sie und ihre Verkäufer verglichen und schließlich eine Entscheidung für ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung getroffen haben. Diese Route, die ein Kunde online nimmt, wird im Online-Marketing als “Customer Journey” bezeichnet. Diese Reise kann länger dauern, je höher das vom Kunden wahrgenommene Risiko eines Fehlkaufs ist. Die Planung eines Urlaubs und die damit verbundenen Reisebuchungen gelten als längste B2C-Customer Journey. Nicht jede Customer Journey ist aus Unternehmenssicht erfolgreich und führt zu einem Kauf. Einige potenzielle Kunden ändern ihre Richtung und entscheiden sich für einen anderen Weg. Um sich den Prozess der Kundengewinnung besser vorzustellen, gibt es das sogenannte Funnel-Modell. In diesen Trichter werden oben viele Besucher oder Interessenten eingefüllt (Upper Funnel) und einige von ihnen kommen als Kunden wieder heraus (Lower Funnel).

Zwischen dem oberen und unteren Ende des Trichters durchlaufen Ihre Besucher verschiedene Stufen, die im sogenannten AIDA-Modell schematisch dargestellt werden können. Dieses Modell eines vereinfachten Kaufentscheidungsprozesses wurde bereits 1898 von Elmo Lewis entwickelt und wird bis heute im Marketing verwendet. Wie Sie in der unteren Abbildung sehen können, steht AIDA für die Stufen Aufmerksamkeit (Attention), Interesse (Interest), Wunsch (Desire) und Aktion (Action), die wir im Folgenden kurz erläutern. Aufmerksamkeit: In der ersten Phase erregen Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dem Benutzer einen Mehrwert zu bieten – Sie wollen nicht Ihr Produkt verkaufen, sondern Sie verkaufen dem Kunden die Lösung für sein Problem oder vielleicht einfach Ihr “Why” (siehe oberer Abschnitt).

  1. Interesse: In der zweiten Phase geht es darum, diese anfängliche Aufmerksamkeit in echtes Interesse umzuwandeln. Versuchen Sie, Ihre potenziellen Kunden dazu zu bringen, sich intensiv mit Ihrer angebotenen Lösung auseinanderzusetzen.
  2. Wunsch: Wenn sich der Interessierte ausführlich mit Ihrer Lösung auseinandergesetzt hat, geht es darum, den Nutzen erneut hervorzuheben. So wird hoffentlich aus Interesse ein konkreter Wunsch, Ihr Produkt oder Dienstleistung zu besitzen.
  3. Aktion: Ist der Wunsch nach Ihrem Produkt entstanden, folgt der eigentliche Kauf des Produktes / der Dienstleistung. Unterseiten Ihrer Website, die auf diese Phase des Kaufentscheidungsprozesses ausgerichtet sind, enthalten eine klare Aufforderung zum Handeln, den sogenannten Call-to-Action (CTA). Hoffentlich folgt Ihr potenzieller

 
 

FAQs zu wichtigen Online-Marketing-Begriffen

Was ist SEO?
SEO steht für Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung. Es umfasst Strategien und Taktiken, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinenergebnissen zu erhöhen, um mehr Traffic zu generieren.
Was ist SEM?
SEM steht für Search Engine Marketing, also Suchmaschinenmarketing. Es ist eine Form des Internet-Marketings, das die Sichtbarkeit von Websites in Suchmaschinenergebnisseiten fördert, hauptsächlich durch bezahlte Werbung.
Was ist Content-Marketing?
Content-Marketing ist eine Marketingstrategie, die sich auf die Erstellung und Verteilung wertvoller, relevanter und konsistenter Inhalte konzentriert, um eine klar definierte Zielgruppe anzulocken und zu binden, mit dem ultimativen Ziel der Kundenkonversion.
Was ist Social-Media-Marketing?
Social-Media-Marketing ist der Prozess der Verwendung von Social-Media-Plattformen, um das Bewusstsein für eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erhöhen, den Traffic zu steigern und letztendlich Verkäufe zu generieren.
Was ist Email-Marketing?
Email-Marketing ist eine Form des Direktmarketings, das E-Mail verwendet, um kommerzielle Nachrichten an eine Gruppe von Personen zu senden. Es kann verwendet werden, um Beziehungen zu aktuellen oder potenziellen Kunden aufzubauen, das Bewusstsein für ein Unternehmen oder eine Marke zu fördern oder spezielle Angebote und Rabatte zu bewerben.
Was ist Affiliate-Marketing?
Affiliate-Marketing ist eine Online-Marketingstrategie, bei der ein Affiliate (Partner) für die Generierung von Verkäufen oder Leads für das Geschäft eines Händlers belohnt wird. Diese Belohnung wird normalerweise auf Provisionsbasis gegeben.

 
 

Eine umfassende Einführung in die 4 Ps des Online-Marketings

Die 4 Ps im Online-Marketing sind ein wesentlicher Bestandteil der strategischen Planung und des Marketing-Mixes. Diese vier Komponenten, auch bekannt als Produkt, Preis, Kommunikation und Vertrieb, sind entscheidend für den Erfolg von Online-Marketing-Maßnahmen. Der erste P steht für Produkt und bezieht sich auf das Wesentliche der unternehmerischen Aktivität. Hierbei geht es um die Definition und Entwicklung von physischen Produkten, digitalen Produkten, Dienstleistungen oder Marken. Die Produktstrategie umfasst Bereiche wie Innovationsmanagement, das Management bestehender Produktlinien und das Markenmanagement. Der zweite P steht für Preis und ist eng mit der Produktstrategie verbunden. Die Preisgestaltung und -differenzierung sind entscheidend, um den Wert des Produkts zu kommunizieren und den Umsatz zu steuern. Beispiele für Preispolitik im Online-Marketing sind Gutscheine oder Auktionsverfahren, wie sie auf Plattformen wie eBay üblich sind.

Die dritte Komponente, Promotion, fällt unter den Bereich der Kommunikationspolitik. Hier werden alle Maßnahmen zusammengefasst, die der Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Event-Marketing und ähnlichem dienen. Die meisten Online-Marketing-Strategien wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Affiliate-Marketing, PPC-Werbung, Social-Media-Marketing und andere gehören zur Promotion. Der vierte P steht für Place und umfasst die Vertriebspolitik. Hier geht es um die Verbreitung und den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen vom Anbieter zum Kunden. In der heutigen digitalen Ära haben sich durch Online-Shops und andere digitale Vertriebswege grundlegende Veränderungen ergeben. Die Digitalisierung hat den traditionellen Einzelhandel teilweise verdrängt, und die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit (Usability) und Konversionsrate ist für digitale Vertriebswege von entscheidender Bedeutung. In einigen Geschäftsmodellen ist eine duale Vertriebsstrategie, die sowohl offline als auch online eingesetzt wird, von Vorteil, um den Markenaufbau und die Steigerung des Marktanteils zu fördern. Die 4 Ps im Online-Marketing bieten Unternehmen eine umfassende Struktur, um ihre Marketingstrategien zu planen und umzusetzen. Jeder P-Bereich spielt eine wichtige Rolle bei der Erreichung der gewünschten Ziele und der Interaktion mit der Zielgruppe im digitalen Raum.

 
 

Die 7 wichtigsten KPIs im Online-Marketing, die Sie kennen müssen!

Der Begriff “KPIs im Online-Marketing” bezieht sich auf Schlüsselleistungsindikatoren (Key Performance Indicators), die zur Messung und Auswertung der Effektivität von Online-Marketing-Strategien und -Taktiken verwendet werden. Sie sind unverzichtbare Werkzeuge für Digitales Marketing, Internet-Marketing und Online-Werbung, die es Unternehmen ermöglichen, den Erfolg ihrer Kampagnen zu quantifizieren und informierte Entscheidungen zu treffen, um ihre Marketingziele zu erreichen. Hier sind die 7 Wichtigsten:

Kennziffer / KPI Beschreibung
Click-Through-Rate (CTR) Prozentsatz der Benutzer, die auf einen bestimmten Link oder eine bestimmte Anzeige klicken.
Conversion Rate Prozentsatz der Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen (z. B. einen Kauf tätigen, ein Formular ausfüllen usw.).
Bounce Rate Prozentsatz der Besucher, die eine Webseite nach dem Betrachten nur einer Seite verlassen.
Cost per Click (CPC) Durchschnittliche Kosten, die pro Klick auf eine Anzeige anfallen.
Cost per Acquisition (CPA) Durchschnittliche Kosten, die anfallen, um eine Konversion zu erzielen.
Return on Investment (ROI) Messung der Rentabilität einer Investition, berechnet als Gewinn dividiert durch die Kosten der Investition.
Customer Lifetime Value (CLV) Geschätzter Gesamtumsatz, den ein Unternehmen von einem einzelnen Kunden über die gesamte Dauer der Geschäftsbeziehung erzielen kann.

 
 

Zum Abschluss: Geschichte des Onlinemarketing kurz erzählt!

Die Geschichte des Online-Marketings reicht zurück bis in die frühen Tage des Internets. In den 1990er Jahren, als das Internet immer mehr an Bedeutung gewann, begannen Firmwn, die Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. Zu dieser Zeit waren die meisten Websites statisch und dienten hauptsächlich als digitale Visitenkarten. Mit dem Aufkommen des E-Commerce in den späten 1990er Jahren begann das Thema an Fahrt aufzunehmen. Unternehmen erkannten das enorme Potenzial des Internets, um Produkte und Dienstleistungen online zu verkaufen. Die ersten Online-Werbeformate wie Banner-Anzeigen wurden eingeführt, um die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich zu ziehen. In den frühen 2000er Jahren entwickelten sich Suchmaschinen zu zentralen Akteuren im Online-Marketing – auch für uns mit unserer Online Marketing Agentur in Leipzig. Firmen, Verbände und Institutionen begannen, Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu nutzen, um ihre Websites in den organischen Suchergebnissen besser zu platzieren. Gleichzeitig führten Suchmaschinen bezahlte Werbeformate wie Google AdWords ein, bei denen Kunden für bestimmte Keywords Anzeigen schalten konnten.

Die Verbreitung von sozialen Medien ab den späten 2000er Jahren brachte eine weitere Wende im Online-Marketing. Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram ermöglichten es Unternehmen, direkt mit ihrer Zielgruppe zu interagieren und Markenbekanntheit aufzubauen. Social Media Marketing wurde zu einer wichtigen Säule im Online-Marketing-Mix. Mit dem Aufkommen von Smartphones und mobilen Apps in den 2010er Jahren eröffneten sich weitere Möglichkeiten. Mobile Marketing und App-Werbung gewannen an Bedeutung, da immer mehr Menschen ihre mobilen Geräte für den Zugriff auf das Internet nutzten. In den letzten Jahren hat sich die Branche weiterentwickelt und ist komplexer geworden. Technologische Fortschritte wie Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data ermöglichen es Unternehmen, personalisierte Marketingkampagnen zu erstellen und das Verhalten der Verbraucher besser zu verstehen.

 
 

Weiterführende Fachmedien und deutsche Quellen

  • Internet World – News und Hintergründe zu E-Commerce-Themen
  • OnlineMarketing.de – News, Tipps und Analysen zu Online-Marketing-Themen
  • t3n – Digital Pioneers, mit News und Artikeln zu digitalen Themen
  • W&V – Werben & Verkaufen, ein Magazin für Marketing und Medien
  • Absatzwirtschaft – Magazin für Marketing
  • Horizont – Plattform für Marketing, Werbung, Medien und Tech

 

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Tim Wonafurt
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