Webmarketing: Aufbau einer Online-Community als Marketinginstrument
Aufbau einer Online-Community als Marketinginstrument: Online-Communities sind im Webmarketing nicht nur etwas für große Marken. Der Aufbau eines engagierten Publikums rund um Ihre Marke kann sich für Unternehmen aller Größenordnungen enorm auszahlen. Und warum? Als erfahrene Online Marketing Agentur wissen wir: Weil Sie Ihre Kommunikation nicht auf Verkaufsnachrichten beschränken, sondern eine viel breitere Konversation in Gang setzen. Mit der Zeit kann dies eine viel größere Anzahl von Interessenten anziehen, die für Ihr weiteres Marketing empfänglich sind.
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Was ist eine Markengemeinschaft? Wenn Sie von Community Building hören, denken Sie vielleicht, dass es sich um die Rekrutierung von eingefleischten Fans handelt, die in den sozialen Medien gerne über Ihre Marke sprechen.
Die meisten kleinen Unternehmen werden jedoch Schwierigkeiten im Webmarketing haben, sehr viele davon zu finden! Das liegt daran, dass die Menschen nicht wirklich über Marken sprechen, sondern über das, was sie interessiert.
- Erfolgreiche Marken-Communities haben das verstanden und drängen nicht auf Produkte und Dienstleistungen. Trotzdem wollen Sie die Menschen ansprechen, die bei Ihnen kaufen könnten. Wie finden Sie also das richtige Gleichgewicht?
- Nehmen wir an, Sie sind ein Online-Händler für Mode. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie eine Online-Community mit Menschen aufbauen können, die Ihrem idealen Kundenprofil entsprechen. Sie könnten eine Instagram-Community gründen, in der Menschen Outfit-Ideen austauschen können. Oder Sie könnten einen ansprechenden Modeblog veröffentlichen oder eine private Facebook-Gruppe einrichten, an die sich Menschen wenden, um Ratschläge zu erhalten.
- Das Wichtigste ist, dass Sie Inhalte erstellen, die über das hinausgehen, was Sie verkaufen, die aber für das allgemeine Thema Ihres Angebots relevant sind, während Sie der Gemeinschaft immer einen Mehrwert bieten.
- Es ist nicht schwer zu erkennen, wie ein großes Unternehmen wie Starbucks eine Community im Webmarketing mobilisieren kann. Starbucks hat ein fertiges Publikum für sein beliebtes und sehr umfassendes Starbucks-Prämienprogramm – jeder liebt Kaffee, nicht wahr? Vor allem, wenn er kostenlos ist! Aber was ist, wenn Sie ein kleines Unternehmen sind, das seine Community von Grund auf neu aufbaut?
Die Mitglieder der Gemeinschaft interagieren in geschlossenen und offenen Facebook-Gruppen. Sie sind auch eingeladen, an exklusiven virtuellen Veranstaltungen wie Webinaren teilzunehmen. Die Community wird durch SEO, Content Marketing und eine aktive Präsenz in den sozialen Medien vermarktet. Die Botschaft der Community richtet sich an eine ganz bestimmte Zielgruppe, und es gibt Inhalte für Menschen in allen Phasen ihrer Reise. Wenn jemand nicht bereit ist, einer der Facebook-Gruppen beizutreten, kann er sich stattdessen für den Newsletter anmelden oder einen Blog lesen.
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Schon beim Betreten der Website wird deutlich, dass diese Community für freiberufliche Trainer gedacht ist. Das ist die wichtigste Lektion für kleine Unternehmen: Es geht nicht darum, Millionen von Menschen anzuziehen, sondern ein kleineres, zielgerichtetes und hoch engagiertes Nischenpublikum zu erreichen.
- Erste Schritte: Aufbau Ihrer eigenen Community im Webmarketing. Es gibt keinen Mangel an digitalen Plattformen, Kanälen oder Inhaltsarten. Aus diesem Grund kann es schwierig sein, zu wissen, wo und wie man mit dem Aufbau einer eigenen Online-Community beginnen soll.
- Der erste Schritt besteht darin, all das beiseite zu lassen und sich einfach auf Ihre Zielgruppe zu konzentrieren. Wie können Sie ihnen am besten helfen? Wenn Sie einen Entrümpelungsservice anbieten, würden Ihnen die Leute wahrscheinlich folgen, um zu lernen, wie sie ihr Zuhause organisieren können.
- Wenn Sie an frischgebackene Eltern verkaufen, würden diese vielleicht eine Gruppe bevorzugen, in der sie sich über gemeinsame Herausforderungen austauschen können. Sobald Sie wissen, welches Problem Sie lösen wollen, sollten die Entscheidungen über Plattformen und Inhalte leichter zu treffen sein.
- Facebook- oder LinkedIn-Gruppen eignen sich hervorragend, um den Austausch zwischen den Nutzern zu fördern. Instagram und Pinterest hingegen eignen sich besser für visuell ausgerichtete Gemeinschaften, z. B. zu den Themen Essen oder Reisen. Es geht im Webmarketing darum, die Plattform und die Inhalte zu wählen, die dem Zweck der Gemeinschaft, die Sie aufbauen wollen, am besten dienen.
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