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4iMEDIA eröffnet nach Testphase Foto- und WebTV-Studio

Foto- und Webstudio der 4iMEDIA-Agentur

Die 4iMEDIA Agenturgruppe weiht nach einer sechsmonatigen Probezeit ein eigenes Fotografie- und WebTV-Studio ein (04-09). Der Schwerpunkt liegt dabei im Bereich Businessfotografie für Unternehmen und Institutionen verschiedener Branchen. Das ‘Studio503’ ist sowohl räumlich als auch organisatorisch in den Workflow der Agenturgruppe eingebunden.


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    Inhouse Fotografie

    Das Fotostudio realisiert auf 40 Quadratmetern Fotografie und Videoproduktion in höchster journalistischer Qualität. Das Team setzt dabei die relevanten Disziplinen Features, Makros, Porträtaufnahmen, Produkt- und Industrie-Fotografie um. Die Fotografen um Inhaber Kay Schönewerk werden so im Kundenauftrag alle einzelnen Geschäftsbereiche von 4iMEDIA und vom Tochterunternehmen jam&chips gleichermaßen unterstützen können. Weitere Informationen sind unter business.studio503.de nachzulesen.

     

    Probephase gut genutzt

    In der Probephase wurden bereits aufwendige und umfangreiche Shootings zur Magazinproduktion der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien ebenso wie Experteninterviews in Bild und Ton umgesetzt”, so Annegret Freitag, Leiterin 4iMEDIA Corporate Publishing. Neben modernster Nikon-Digitaltechnik ist das Studio auch mit TV-Hybrid-Technik für Bewegtbildaufnahmen ausgestattet. Zudem stehen vier Großblitze und verschiedene Lichtformer für spannende Akzente zur Verfügung.

     

    Neue Möglichkeiten für Agentur und Kunden

    Durch das eigene Studio bieten sich nun neue Möglichkeiten für die PR-Agentur. 4iMEDIA kann die verschiedenen Kommunikationsarbeiten mithilfe eigener, professioneller Fotos optimieren. Dabei ist je nach Zielgruppe entscheidend, was bei den Fotos beachtet werden muss. Innerhalb des Corporate Publishings steht eine Zielgruppenanalyse am Anfang, um zu wissen welche Kunden angesprochen werden sollen und welche Wirkung die jeweiligen Fotos zum Ziel haben. Gelingt dies, sind Fotos eine gute Möglichkeit um das Interesse der Zielgruppen zu wecken oder dieses zu steigern. Kundenwünsche und die Bedürfnisse der Zielgruppen stehen dabei an erster Stelle. Newsletter, Mitarbeiterzeitungen und diverse Magazine können innerhalb des Corporate Publishings optimiert werden.

    “Das Studio hat den Vorteil, wesentlich effizienter mit den Abteilungen Kundenberatung, Redaktion, Grafik zusammenarbeiten zu können. Wir prägen mit unserer journalistischen Kommunikation zielgruppengerechte Unternehmensmedien und wollen zusätzlich zu individuellen Texten und Layouts auch einzigartige Fotos bieten. Neben unseren Geschäftskunden nutzen wir die Räumlichkeiten auch für Aufträge von Privatkunden”, so Geschäftsführer Kay Schönewerk.

     

    Das denken unsere Autoren zur Rolle von Fotografie und WebTV in der Werbung

    In der heutigen, digitalisierten Welt prägt die visuelle Kommunikation maßgeblich unseren Standpunkt zur Wirklichkeit. Unsere Einschätzung als Werbeagentur dazu ist klar: Fotografie und WebTV sind im Werbebereich unerlässlich. Sie sind nicht nur Mittel zum Zweck, sondern zentrale Elemente, die unsere Auffassung von Marken, Produkten und Dienstleistungen beeinflussen. Die Bedeutung, die sie in der Werbung einnehmen, kann nicht hoch genug bewertet werden. Unsere Perspektive ist, dass durch Bilder und Videos Geschichten erzählt werden, die Worte allein nicht vermitteln können. Sie geben Werbebotschaften Emotion, Tiefe und Bedeutung. Unsere Überzeugung steht fest: In einer Zeit, in der der durchschnittliche Verbraucher täglich mit einer Flut von Informationen konfrontiert wird, ist die visuelle Darstellung das, was wirklich hängen bleibt. Unsere Denkweise besagt, dass ein Bild nicht nur tausend Worte ersetzt, sondern sie auch in den Schatten stellt.

    Von unserem Stand aus betrachtet, gibt es keine effektivere Methode, um in der Werbung einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, als durch Fotografie und WebTV. Unsere Haltung dazu ist unerschütterlich. Unsere Bewertung zeigt, dass Unternehmen, die diese Werkzeuge effektiv nutzen, eine stärkere Bindung zu ihren Zielgruppen aufbauen. Das Urteil steht daher fest: Die Zukunft der Werbung liegt in der visuellen Kommunikation. Und in dieser Zukunft spielen Fotografie und WebTV die Hauptrollen. Unsere Standpunktnahme fordert Unternehmen auf, diese Werkzeuge nicht nur als Beiwerk, sondern als zentrale Elemente ihrer Marketingstrategie zu sehen. Die Einsicht ist klar: Wer hier nicht investiert, bleibt zurück.

     

    15 gut gemeinte Ratschläge zum Thema

    1. Fokus auf die Bildqualität: Ein hochwertiges Bild zieht mehr Aufmerksamkeit auf sich.
    2. Storytelling durch WebTV: Nutze Videos, um emotionale Geschichten zu erzählen.
    3. Authentizität: Vermeide übermäßige Bearbeitung, damit deine Inhalte echt wirken.
    4. Konsistenz: Halte einen einheitlichen visuellen Stil für eine stärkere Markenidentität.
    5. Engagiere professionelle Fotografen und Videoproduzenten für beste Ergebnisse.
    6. Vermeide Stockfotos, wenn möglich, und strebe nach einzigartigen Bildern.
    7. Optimiere Inhalte für mobile Geräte, da viele Nutzer auf Smartphones zugreifen.
    8. Nutze Analysetools, um die Wirkung deiner visuellen Inhalte zu messen.
    9. Experimentiere mit verschiedenen Formaten, wie GIFs oder Boomerangs, um Abwechslung zu bieten.
    10. Integriere Call-to-Actions in deine Videos, um die Zuschauer zur Interaktion zu animieren.
    11. Achte auf die Bildrechte, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
    12. Fördere Nutzergenerierte Inhalte für eine authentischere Markendarstellung.
    13. Erweitere dein Wissen stetig über Workshops und Fortbildungen im Bereich Fotografie und WebTV.
    14. Veröffentliche regelmäßig, um im Gedächtnis der Zielgruppe zu bleiben.
    15. Integriere Keywords und SEO-Techniken in Video-Beschreibungen für bessere Suchergebnisse.

     

    FAQ: Fotografie in der Werbung

    Warum ist Fotografie in der Werbung so wichtig?

    Fotografie schafft eine sofortige emotionale Verbindung und kann komplexe Botschaften schnell und effektiv vermitteln. Sie lässt Marken in einem besonderen Licht erscheinen und prägt das Markenimage nachhaltig.

    Wie unterscheidet sich WebTV von traditionellem Fernsehen in der Werbung?

    WebTV bietet eine größere Flexibilität in Bezug auf Länge und Format der Inhalte, ermöglicht eine gezielte Ansprache von Nischengruppen und erlaubt interaktive Elemente, die im traditionellen Fernsehen nicht möglich sind.

    Wie kann ich die Effektivität meiner visuellen Werbung messen?

    Durch den Einsatz von Analysetools können Sie Kennzahlen wie die Anzahl der Aufrufe, die Verweildauer, Interaktionen und Konversionen tracken und so den Erfolg Ihrer Kampagne bewerten. Als Leipziger Werbeagentur zeigen wir Ihnen gern, wie dies funktioniert!

    Sind Stockfotos für Werbezwecke geeignet?

    Während Stockfotos eine kostengünstige Option bieten, können sie oft generisch wirken. Einzigartige, speziell erstellte Fotos spiegeln in der Regel die Markenidentität besser wider und sind wirkungsvoller.

     

    Das sind die wichtigsten Begriffe zu Fotografie im Marketing

    Bildkomposition: Die Anordnung von Elementen innerhalb eines Bildes.
    Lichtsetzung: Die Art und Weise, wie Licht in der Fotografie verwendet wird.
    Bokeh: Ein fotografischer Effekt, bei dem der Hintergrund unscharf und der Vordergrund scharf dargestellt wird.
    Frames per Second (FPS): Die Anzahl der Einzelbilder, die pro Sekunde in einem Video dargestellt werden.
    B-Roll: Ergänzende Aufnahmen in einem Video, die meist zur Unterstützung der Hauptaufnahmen dienen.
    Fotorechte: Die rechtlichen Aspekte, die bestimmen, wer ein Foto verwenden darf.
    Thumbnail: Ein kleines Vorschaubild, das oft verwendet wird, um auf ein Video hinzuweisen.
    Time-Lapse: Eine Videotechnik, bei der Ereignisse über einen längeren Zeitraum in kurzer Zeit dargestellt werden.
    High Dynamic Range (HDR): Eine Technik, bei der mehrere Fotos mit unterschiedlichen Belichtungen kombiniert werden, um einen größeren Dynamikumfang zu erzielen.
    Rule of Thirds: Eine Richtlinie für die Bildkomposition, bei der das Bild in neun gleiche Teile aufgeteilt wird.
    ISO: Ein Maß für die Lichtempfindlichkeit des Kamera-Sensors.
    Aperture: Die Öffnung in einem Kameraobjektiv, durch die Licht eintritt.
    White Balance: Ein Kameraeinstellung, die sicherstellt, dass die Farben korrekt wiedergegeben werden.
    Depth of Field: Der Bereich eines Fotos, der scharf dargestellt wird.
    Postproduktion: Der Prozess der Bearbeitung von Fotos und Videos nach der Aufnahme.
    Storyboard: Ein grafisches Organisationsmittel, das den visuellen Ablauf eines Videos darstellt.
    Sequenzen: Einzelaufnahmen, die in einem bestimmten Reihenfolge in einem Video erscheinen.
    Chroma Keying: Eine Technik, bei der ein bestimmter Farbbereich in einem Video durch ein anderes Bild oder Video ersetzt wird.
    Focal Length: Der Abstand zwischen dem Kamera-Sensor und dem Objektiv.
    Aspect Ratio: Das Verhältnis von Breite zu Höhe eines Bildes oder Videos.

     

    In aller Kürze – das Wichtigste zusammengefasst

    1. In der modernen Werbewelt sind Fotografie und WebTV zwei unschlagbare Instrumente, die Marken und Unternehmen nutzen, um Geschichten zu erzählen, Emotionen zu wecken und mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten. Fotografie ermöglicht es, Botschaften schnell und effizient zu übermitteln, und prägt dabei das Markenimage auf unvergleichliche Weise. Bilder schaffen eine direkte emotionale Verbindung, was besonders in einer digitalisierten Welt, in der die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer immer kürzer wird, von unschätzbarem Wert ist.
    2. WebTV hingegen, als dynamisches Medium, erlaubt eine tiefere, mehrschichtige Kommunikation. Es ermöglicht nicht nur die Übermittlung von Informationen, sondern auch die Schaffung von Erlebnissen. Videos können komplexe Konzepte vereinfachen, Mehrwert bieten und eine Gemeinschaft um eine Marke herum aufbauen.
    3. Um jedoch die volle Kraft dieser Medien zu nutzen, ist es wichtig, ihre Feinheiten und Techniken zu verstehen. Dies reicht von der Kenntnis der Bildkomposition und Lichtsetzung in der Fotografie bis hin zu den technischen Aspekten von FPS und Sequenzen im Videobereich.
    4. Die Analyse und Anpassung der Inhalte basierend auf den Reaktionen und Interaktionen des Publikums ist ein weiterer entscheidender Faktor. Es ist nicht ausreichend, nur visuell ansprechende Inhalte zu erstellen; es ist genauso wichtig, sicherzustellen, dass diese Inhalte das gewünschte Publikum erreichen und die gewünschte Wirkung erzielen.
    5. Abschließend ist es entscheidend, immer auf dem neuesten Stand der Technik und Trends in beiden Bereichen zu bleiben. In einer sich ständig wandelnden digitalen Landschaft ist Anpassungsfähigkeit der Schlüssel zum Erfolg.

     

    Literaturverzeichnis

    – “The Digital Photography Book” von Scott Kelby
    – “Understanding Exposure” von Bryan Peterson
    – “The Photographer’s Eye” von Michael Freeman
    – “Film Directing Shot by Shot” von Steven D. Katz
    – “In the Blink of an Eye” von Walter Murch
    – “Story” von Robert McKee
    – “Digital SLR Cameras and Photography For Dummies” von David D. Busch
    – “How to Shoot Video That Doesn’t Suck” von Steve Stockman
    – “The Photographer’s Mind” von Michael Freeman
    – “Cinematic Storytelling” von Jennifer Van Sijll.

     
     

    Lesen Sie mehr zu diesem Thema:

    Kay Schönewerk

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