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Review Media Relations: 1.900 Pressemitteilungen & 47 Millionen Leser für Handwerkskammer

pr-agentur handwerkskammer

Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einer Handwerkskammer ist ein komplexes Zusammenspiel aus strategischer Positionierung, systematischer Medienarbeit, kontinuierlichem Themenmanagement und präziser redaktioneller Umsetzung. Für die Handwerkskammer Cottbus (HWK Cottbus) übernahm die PR-Agentur 4iMEDIA GmbH über sehr viele Jahre hinweg diese anspruchsvolle Aufgabe – von der strategischen Planung über die operative Umsetzung bis hin zur Erfolgsanalyse.


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    Die folgende ausführliche Case Study beleuchtet diese Zusammenarbeit im Detail. Sie zeigt, wie 4iMEDIA den Wandel der Kammerkommunikation begleitet, strukturiert und geprägt hat und welche messbaren Ergebnisse daraus entstanden sind. Kurzer Einblick: Fast 2.000 Pressemitteilungen und 47 Millionen Leser!

     

     

    Projekt-Metadaten

    Projektname: Strategische Pressearbeit & Öffentlichkeitsarbeit für die Handwerkskammer Cottbus (HWK Cottbus)

    Über einen langen Zeitraum, beginnend im Jahr 2006, unterstützte 4iMEDIA die Handwerkskammer Cottbus bei ihrer gesamten Pressearbeit. Diese Case Study beschreibt eine mehrjährige Partnerschaft, die sich durch eine ungewöhnlich hohe Kontinuität, hohe Veröffentlichungszahlen und einen klaren strategischen Fokus auszeichnete. Sie stellt nicht nur ein Projekt dar, sondern eine strukturelle Erweiterung der internen Pressestelle durch ein professionelles, externes Redaktionsteam. Dabei wurde die operative Arbeit stets eng mit der Kommunikationsstrategie des Präsidiums und der Geschäftsführung abgestimmt.

    Branche: Öffentlicher Sektor / Handwerk / Kammerorganisation

    Das Handwerk zählt zu den tragenden Wirtschaftsbereichen Deutschlands. Handwerkskammern haben den gesetzlichen Auftrag, die Interessen ihrer Mitgliedsbetriebe zu vertreten, über Ausbildungswege zu informieren, politische Forderungen zu formulieren und das Handwerk im öffentlichen Diskurs sichtbar zu machen. Diese besondere Rolle verlangt eine präzise, glaubwürdige und kontinuierlich gepflegte Pressearbeit. Genau hier setzte 4iMEDIA an – mit einem tiefen Verständnis für institutionelle Kommunikation, Stakeholder-Kommunikation und regionalökonomische Zusammenhänge.

    Leistungsumfang: Pressearbeit, Themenmanagement, Agenda Setting, Erstellung & Versand von Pressemitteilungen, Medienanalysen, journalistische Aufbereitung

    Der Leistungsumfang umfasste sämtliche Bausteine klassischer PR-Arbeit: Recherche, Themenentwicklung, Textproduktion, Abstimmung mit der Kammerführung, Versand an regionale und überregionale Medien, Monitoring, Clipping-Analysen sowie die strategische Ableitung zukünftiger Kommunikationsschwerpunkte. Damit operierte 4iMEDIA über viele Jahre weitgehend wie eine ausgelagerte Pressestelle, die sowohl strategisch als auch operativ Verantwortung übernahm.

    Projektzeitraum: 2006 – mehrjährige kontinuierliche Zusammenarbeit

    Die Zusammenarbeit startete im Jahr 2006 und entwickelte sich über mehrere Jahre zu einer institutionellen Partnerschaft. In regelmäßigen Ausschreibungen und Vertragsverlängerungen bestätigte die HWK Cottbus den hohen qualitativen und quantitativen Nutzen dieser Kooperation. Die Verlässlichkeit, Kontinuität und Tiefe dieser Zusammenarbeit machten das Projekt zu einem der umfassendsten PR-Mandate im Kammerbereich.

     

    Ausgangssituation & Herausforderung

    Die kommunikative Ausgangslage im Jahr 2006

    Zu Beginn der Zusammenarbeit befand sich die HWK Cottbus in einer Phase zunehmender Komplexität ihrer kommunikativen Aufgaben. Die regionale Medienlandschaft hatte sich in den Jahren zuvor stark verändert: Redaktionen waren kleiner geworden, Themen mussten präziser platziert werden, und die Erwartungen an gut aufbereitete Inhalte stiegen. Die Kammer wuchs inhaltlich – etwa durch erweiterte Beratungsleistungen, neue Ausbildungsinitiativen und eine stärkere Beteiligung an berufspolitischen Debatten. Dennoch verfügte sie nur über begrenzte interne Ressourcen, um ihre vielfältigen Aufgaben in der Pressearbeit kontinuierlich abzudecken.

    Wachsende Erwartungen von Politik, Gesellschaft und Mitgliedsbetrieben

    Handwerkskammern stehen im Spannungsfeld zahlreicher Anspruchsgruppen:

    • Politik: erwartet klare Positionen, nachvollziehbare Argumente und schnelle Reaktionsfähigkeit.
    • Mitgliedsbetriebe: erwarten Sichtbarkeit, Relevanz und eine starke Interessenvertretung.
    • Medien: erwarten professionelle, fertig recherchierte und sauber formulierte Inhalte.
    • Öffentlichkeit: erwartet Orientierung und verständliche Informationen über das regionale Handwerk.

    Die HWK Cottbus musste dieser Vielzahl an Erwartungen gerecht werden – und zwar in einer Region, in der wirtschaftliche Strukturveränderungen und Nachwuchssorgen das Handwerk besonders herausforderten.

    Die zentrale Herausforderung: Professionalisierung der Pressearbeit

    Die größte Herausforderung bestand darin, die Pressearbeit so zu strukturieren, dass die Kammer als starke, kompetente und präsente Institution wahrgenommen wurde. Dazu gehörte:

    • die Entwicklung eines kohärenten Themenplans,
    • eine klare Positionierung in wirtschaftspolitischen Debatten,
    • die kontinuierliche Präsenz in regionalen Medien,
    • eine proaktive Ansprache relevanter Journalisten,
    • die nachvollziehbare Evaluation der eigenen Maßnahmen.

    Diese Aufgaben waren intern kaum vollumfänglich abzubilden – weshalb die HWK Cottbus einen Partner suchte, der strategische Leitung und operative Umsetzung gleichermaßen abdecken konnte.

     

    Ziele & Strategie

    Übergeordnetes Ziel: Eine starke öffentliche Stimme für das Handwerk

    Das Kernziel der Zusammenarbeit bestand darin, die HWK Cottbus innerhalb der regionalen Medienlandschaft als unverzichtbaren Ansprechpartner für Themen rund um Wirtschaft, Ausbildung und Handwerk zu positionieren. Die Kammer sollte nicht nur reagieren, sondern selbst Impulse setzen – und damit sowohl politische Sichtbarkeit als auch gesellschaftliche Relevanz steigern.

    Strategische Leitlinien für die Pressearbeit

    4iMEDIA entwickelte gemeinsam mit der Kammer eine langfristige Kommunikationsstrategie, die sich an folgenden Leitlinien orientierte:

    1. Klarheit: Jede Botschaft sollte verständlich, präzise und sachlich fundiert sein.
    2. Kontinuität: Pressearbeit muss regelmäßig stattfinden, um Vertrauen und Präsenz aufzubauen.
    3. Relevanz: Themen sollten konsequent an gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen gekoppelt werden.
    4. Nähe: Die Kammer sollte als authentische Stimme „des regionalen Handwerks“ auftreten.
    5. Messbarkeit: Medienresonanzanalysen sollten Erfolg sichtbar und steuerbar machen.

    Konkrete Zielsetzung in vier Dimensionen

    • 1. Sichtbarkeit: Steigerung der Veröffentlichungen in Print– und Onlinemedien.
    • 2. Positionierung: Etablierung der Kammer als Meinungsführer für regionale Wirtschaftsthemen.
    • 3. Nachwuchsorientierung: Sichtbarmachung von Ausbildungsinitiativen und Erfolgsmodellen.
    • 4. Transparenz: Darstellung der vielfältigen Aufgaben der Kammer gegenüber Öffentlichkeit und Mitgliedern.

     

    Umsetzung & Maßnahmen

    1. Themenmanagement & Agenda Setting

    Ein zentraler Erfolgsfaktor war das strukturierte Themenmanagement. 4iMEDIA entwickelte hierzu einen rollierenden Themenkalender, der wirtschaftliche Entwicklungen, Saisonzeiten, politische Debatten, Ausbildungsereignisse und interne Kammertermine miteinander verzahnte.
    Dieser Themenplan ermöglichte:

    • eine frühzeitige Platzierung relevanter Botschaften,
    • den gezielten Aufbau wiederkehrender Pressethemen (z. B. Konjunkturumfragen, Meisterbriefverleihungen),
    • eine konsistente Kommunikationsführung über das Jahr hinweg.

    Besonders wichtig war die enge Abstimmung mit den Fachabteilungen der HWK, um Themen mit interner Expertise zu verbinden.

    2. Erstellung & Versand von Pressemitteilungen

    4iMEDIA verantwortete über Jahre hinweg die professionelle Erstellung von Pressemitteilungen. Dies umfasste:

    • Recherche und inhaltliche Verdichtung,
    • Formulierung in journalistischem Stil,
    • Einholung von Zitaten der Kammerpräsidenten und Geschäftsführer,
    • Freigabeprozesse,
    • Versand an regionale und überregionale Medien.

    In der Spitze wurden jährlich über 100 Pressemitteilungen verfasst und versendet – ein außergewöhnlich hohes Volumen für eine regionale Kammer.

    3. Medienkontakte & Pflege des Presseverteilers

    Ein aktualisierter, gut gepflegter Presseverteiler war ein wesentlicher Baustein. 4iMEDIA segmentierte nach:

    • regionalen Tageszeitungen
    • wirtschaftsbezogenen Fachmedien
    • Ausbildungs- und Berufswahlmedien
    • kommunalen Medien und Amtsblättern
    • Online-Portalen und Nachrichtenagenturen

    Durch regelmäßigen persönlichen Austausch wurden Beziehungen zu Schlüsseljournalisten gefestigt.

    4. Medienresonanzanalyse & Reporting

    4iMEDIA führte periodisch umfangreiche Medienresonanzanalysen durch. Diese dienten dazu:

    • Erfolge messbar zu machen,
    • die Reichweite der Pressearbeit zu dokumentieren,
    • inhaltliche Prioritäten für kommende Monate abzuleiten.

    Die Berichte umfassten u. a. Tonalitätsanalysen, Reichweitenmodelle und qualitative Bewertungen.

     

    Ergebnisse & Wirkung

    Ein außergewöhnlich hohes Veröffentlichungsvolumen

    Durch die intensive Pressearbeit wurden jährlich rund 500 Veröffentlichungen erzielt – ein Spitzenwert im Kammerbereich regionalwirtschaftlicher Institutionen. Diese enorme Menge an Abdrucken zahlte direkt auf Sichtbarkeit, Reichweite und Themenführerschaft ein. Sie machte die HWK Cottbus zu einer der präsentesten wirtschaftlichen Akteure der Region.

    Stärkung der institutionellen Glaubwürdigkeit

    Die kontinuierliche, professionelle Berichterstattung führte dazu, dass die Kammer in der regionalen Medienlandschaft als verlässlicher Informationspartner wahrgenommen wurde. Journalistinnen und Journalisten griffen zunehmend proaktiv auf die HWK Cottbus zurück, etwa für Einschätzungen zu:

    • wirtschaftlichen Entwicklungen,
    • Ausbildungssituation,
    • Konjunkturthemen,
    • fachpolitischen Herausforderungen.

    Damit gelang ein wichtiger Schritt: Die Kammer wurde vom Themenanbieter zum Impulsgeber.

    Breite Themenvielfalt – umfassende öffentliche Präsenz

    Die Pressearbeit deckte ein außergewöhnlich breites Spektrum ab:

    • Regionale wirtschaftliche Lageberichte
    • Konjunkturumfragen
    • Meisterbriefverleihungen
    • Lehrlingswettbewerbe
    • Erfolgsgeschichten von Auszubildenden
    • Statements zu Gesetzesentscheidungen
    • Auszeichnungen für Handwerksbetriebe

    Diese Vielfalt sorgte für eine robuste und nachhaltige öffentliche Wahrnehmung der Kammer.

    Nachhaltige Positionierung als Stimme des regionalen Handwerks

    Durch die verlegerische Kontinuität wurde die HWK Cottbus zum festen Bestandteil der regionalen Debattenlandschaft – und konnte dadurch politische Anliegen deutlich wirksamer platzieren. Themen wie Belastungen für Betriebe, Fachkräftesicherung oder wirtschaftliche Strukturentwicklung fanden breite mediale Aufmerksamkeit.

     

    Konkrete Zahlen – Hochrechnung der Pressearbeit von 2006 bis heute

    • Zeitraum: 2006 bis 2025 = 19 Jahre kontinuierliche Pressearbeit
    • 1. Anzahl der erstellten Pressemitteilungen (2006–2025):
      1. Durchschnitt pro Jahr: 100 Pressemitteilungen
      2. Zeitraum: 19 Jahre
      3. Hochrechnung: 1.900 Pressemitteilungen
    • 2. Anzahl der erreichten Veröffentlichungen (Clippings) (2006–2025):
      1. Durchschnitt pro Jahr: 500 Veröffentlichungen
      2. Zeitraum: 19 Jahre
      3. Hochrechnung: 9.500 Veröffentlichungen
    • 3. Verhältnis von Output zu Resonanz:
      1. Durchschnitt 5 Veröffentlichungen pro Pressemitteilung (500 Clippings / 100 PM)
      2. Jede Pressemitteilung erzeugt damit einen durchschnittlichen Multiplikator von 5
      3. Ergebnis: außergewöhnlich hoher Verstärkereffekt der PR-Arbeit
    • 4. Gesamtreichweite der Pressearbeit (Modellrechnung):
      1. Konservative Annahme: Durchschnitt 5.000 Leser pro Veröffentlichung
      2. Berechnung: 9.500 Veröffentlichungen × 5.000 Leser
      3. Gesamtreichweite: 47 Millionen potenzielle Kontaktpunkte
    • 5. Gesamtfazit der quantitativen Auswertung:
      1. 1.900 Pressemitteilungen in 19 Jahren
      2. 9.500 Veröffentlichungen (Clippings)
      3. bis zu 47,5 Millionen Sichtkontakte
      4. → Ausdruck einer außergewöhnlich konsequenten, nachhaltigen und wirkungsvollen Pressearbeit

    Erfolgsfaktor: Messbarkeit durch Medienresonanzanalysen

    Die präzisen Clipping-Analysen ermöglichten:

    • den Nachweis der erzielten Reichweite,
    • die Argumentation gegenüber politischen Stakeholdern,
    • die interne Legitimation der Kommunikationsarbeit,
    • die Optimierung zukünftiger Presseaktivitäten.

    Auf Basis dieser Auswertungen konnten weitere strategische Schritte geplant werden.

    Entwicklung einer langfristigen Kommunikationsidentität

    Die über Jahre hinweg konsistenten Botschaften schufen eine unverwechselbare Kommunikationsidentität:

    • faktenbasiert
    • nachvollziehbar
    • regionale Verbundenheit betonend
    • wirtschaftspolitisch klar formuliert

    Diese Identität stärkte Vertrauen – sowohl bei Betrieben als auch bei Medien.

     

    Kundenstimme

    Stimmen aus der Zusammenarbeit

    Die Handwerkskammer Cottbus betonte in mehreren Statements die Qualität der Zusammenarbeit. Besonders hervorgehoben wurden:

    • die Zuverlässigkeit und Termintreue,
    • die journalistische Expertise der 4iMEDIA-Redaktion,
    • die langfristige strategische Begleitung,
    • die nachweislichen Erfolge bei Reichweite und medialer Präsenz.

    Diese positive Resonanz bestätigte den hohen Nutzen der Kooperation.

     

    Fazit & Learnings

    Ein Musterbeispiel für erfolgreiche Pressearbeit im öffentlichen Sektor

    Die Zusammenarbeit zwischen 4iMEDIA und der HWK Cottbus zeigt, wie professionelle Pressearbeit in einer institutionellen Organisation funktionieren kann – insbesondere dann, wenn interne Ressourcen begrenzt sind und externe Expertise als strategischer Partner eingebunden wird.

    Zentrale Learnings aus dem Projekt

    • Kontinuität schlägt Einzelmaßnahmen: Nur regelmäßige, strategisch vorbereitete Pressearbeit bringt nachhaltige Sichtbarkeit.
    • Themenmanagement ist der Schlüssel: Ein strukturierter Themenkalender verhindert kommunikative Lücken und schafft frühzeitige Planungssicherheit.
    • Professionelle Texte steigern Akzeptanz: Medien nehmen Inhalte ernst, die journalistisch sauber aufbereitet sind.
    • Messbarkeit schafft Legitimation: Medienresonanzanalysen machen den Wert von PR sichtbar und steuerbar.
    • Vertrauen entsteht durch Verlässlichkeit: Eine langfristige Zusammenarbeit bietet Medien Stabilität und der Institution eine klare Stimme.

     

    Kontaktieren Sie uns!

    Die Ergebnisse dieser Case Study zeigen eindrucksvoll, wie nachhaltig professionelle Pressearbeit wirken kann: steigende Sichtbarkeit, klare Positionierung, messbare Reichweitengewinne und eine starke Stimme im regionalen Diskurs.
    Wenn auch Sie Ihre Pressearbeit strategisch ausbauen und kommunikativ auf ein neues Niveau heben möchten, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

    kontakt@4imedia.com und (0341) 870984-0

     

    Summary of the Case Study

    The case study outlines the long-term partnership between 4iMEDIA and the Chamber of Crafts Cottbus (HWK Cottbus), focusing on nearly two decades of strategic press and public relations work. Beginning in 2006, 4iMEDIA effectively served as an extended press office, providing comprehensive services such as topics management, media relations, press release production, and continuous media monitoring. The collaboration addressed the Chamber’s need for professionalized communication in a rapidly changing media landscape. Through a structured communication strategy centered on clarity, continuity, relevance, stakeholder proximity, and measurable results, 4iMEDIA significantly enhanced the Chamber’s public presence.

    Key achievements include approximately 1,900 press releases over 19 years, resulting in roughly 9,500 media publications and an estimated 47 million potential reader contacts. This consistent output elevated the HWK Cottbus to a recognized and reliable voice in regional economic and vocational discussions. The partnership also strengthened institutional credibility, broadened thematic visibility, and established the Chamber as an influential contributor to public discourse. Overall, the collaboration is presented as a benchmark example of effective and measurable press work within the public sector, demonstrating how sustained strategic communication can significantly amplify an institution’s reach, reputation, and impact.

     

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