Referenz: Erfolgreiche interne Kommunikation durch zweisprachiges Mitarbeitermagazin
Die Partnerschaft zwischen 4iMEDIA und der STOCKMEIER Gruppe rund um das Mitarbeitermagazin „elements“ gilt als sehr gutes Beispiel für strategisches Corporate Publishing in einem international agierenden Familienunternehmen. Diese Case Study beleuchtet ausführlich, wie das Magazin über mehrere Jahre hinweg zu einem zentralen Baustein der internen Kommunikation wurde, welche Herausforderungen zu Beginn bestanden, wie 4iMEDIA die gemeinsame Content-Strategie entwickelte und welche Wirkung das Format innerhalb der Organisation entfalten konnte. Dabei zeigt sich, dass „elements“ weit mehr ist als eine regelmäßig erscheinende Publikation: Es ist ein verbindendes Medium, das Transparenz schafft, Identifikation fördert und eine vielfältige Belegschaft über Standorte und Tätigkeitsfelder hinweg vereint.
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Projekt-Metadaten
Das Projekt rund um das Mitarbeitermagazin „elements“ umfasst verschiedene Dimensionen, die den Charakter und die Komplexität der Zusammenarbeit zwischen 4iMEDIA und STOCKMEIER widerspiegeln.
- Kunde: STOCKMEIER Gruppe
- Branche: Chemieproduktion, -handel und -dienstleistungen
- Unternehmensgröße: über 1.300 Mitarbeitende, mehr als 40 Standorte weltweit
- Format: Mitarbeitermagazin (Print + Online, zweisprachig: DE/EN)
- Agenturleistungen: Redaktion, Design, Grafik, Themenplanung, Bildbearbeitung, Online-Umsetzung, Projektsteuerung
- Erscheinungsweise: zweimal jährlich
- Verbreitung: international, gruppenweit
- Besonderheiten: enge Verzahnung von Print und Digital, mehrsprachige interne Kommunikation, familiäre Unternehmenskultur trifft auf internationalen Wachstumskurs
Ausgangssituation & Herausforderung
Bevor das erste Mitarbeitermagazin „elements“ entstand, stand die STOCKMEIER Gruppe vor einer gewachsenen Herausforderung, die viele schnell wachsende Familienunternehmen kennen. Mit der rapiden Expansion über Ländergrenzen hinweg, dem Zukauf weiterer Unternehmensbereiche und einer zunehmend diversifizierten Belegschaft gab es zwar eine starke Unternehmenskultur – doch keine gemeinsame Kommunikationsplattform, die diese Vielfalt sichtbar macht und gleichzeitig Orientierung stiftet.
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Die interne Kommunikation basierte hauptsächlich auf standortbezogenen Informationsflüssen. Teams in Deutschland, den Niederlanden oder Frankreich hatten jeweils nur begrenzte Einblicke in Entwicklungen anderer Standorte, neuer Geschäftsbereiche oder strategischer Weichenstellungen. Die sechs Unternehmensbereiche erfüllten unterschiedliche Aufgaben, die aus dem Blick der Mitarbeitenden an anderen Standorten häufig abstrakt blieben.
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Gleichzeitig bestand der Wunsch seitens der Geschäftsführung, die Familienunternehmens-DNA trotz Unternehmenswachstum zu erhalten – geprägt von Vertrauen, klarer Kommunikation, Nähe und Wertschätzung. Doch wie kann Nähe entstehen, wenn hunderte Mitarbeitende weltweit verteilt arbeiten? Wie bleibt Kultur spürbar, wenn Teams über 40 Standorte hinweg agieren? Und wie schafft man es, komplexe chemische Prozesse, Vertriebseinheiten, Logistik oder Produktionsschritte so aufzubereiten, dass sie für alle Mitarbeitenden, vom Labortechniker bis zum Management, verständlich und interessant werden?
Diese Ausgangslage bildete das Fundament für die Partnerschaft mit 4iMEDIA: Es sollte ein Medium entstehen, das Transparenz schafft, Identifikation fördert und interne Kommunikation professionalisiert – ohne die persönliche Note eines Familienunternehmens zu verlieren.
Ziele & Strategie
Gemeinsam entwickelten 4iMEDIA und die STOCKMEIER Gruppe eine klare strategische Leitlinie für das Magazin. Der Ansatz war ganzheitlich und orientierte sich an drei Kernzielen, die später das redaktionelle und grafische Konzept prägten.
1. Ein verbindendes Medium für die gesamte Unternehmensgruppe schaffen
Um die Belegschaft in ihrer ganzen Vielfalt anzusprechen, wurde großer Wert darauf gelegt, alle Unternehmensbereiche gleichermaßen einzubeziehen. Dies bedeutete, Themen nicht nur zentral zu planen, sondern gezielt Stimmen und Perspektiven aus unterschiedlichen Standorten einzuholen. Durch diesen mehrdimensionalen Ansatz wurde ein Magazin geschaffen, das repräsentativ für die gesamte Organisation steht und bewusst als verbindendes Kommunikationsinstrument eingesetzt wird.
Die wichtigste strategische Zielsetzung war es, ein Medium zu etablieren, das die gesamte Unternehmensgruppe anspricht und verbindet. „elements“ sollte nicht nur informieren, sondern kulturstiftend wirken und den Mitarbeitenden das Gefühl geben, Teil eines großen Ganzen zu sein. Die Integration aller Unternehmensbereiche, Standorte und Mitarbeitendengruppen war zentral.
2. Transparenz fördern und Einblicke in Unternehmensstrategie bieten
Die interne Kommunikation sollte nicht nur informieren, sondern den Mitarbeitenden ermöglichen, strategische Entscheidungen nachvollziehen zu können. Daher wurden komplexe Themen wie Marktveränderungen, Investitionen oder strukturelle Entwicklungen redaktionell aufgearbeitet und verständlich erklärt. Dieser transparente Ansatz führt dazu, dass Mitarbeitende ein tiefes Verständnis für die Ausrichtung des Unternehmens erhalten und sich stärker eingebunden fühlen.
Neben kulturellen Aspekten sollte das Magazin strategisch informieren. Veränderungen, Investitionen, Marktchancen oder neue Geschäftsbereiche sollten verständlich erklärt und in einen Gesamtzusammenhang gebracht werden. Die Mitarbeitenden sollten nachvollziehen können, wohin sich die Unternehmensgruppe entwickelt und warum bestimmte Entscheidungen getroffen werden.
3. Wertschätzung sichtbar machen
Die Fokussierung auf persönliche Geschichten macht die Unternehmenskultur erlebbar. Indem individuelle Leistungen, erfolgreiche Projekte oder besondere Engagements hervorgehoben werden, entsteht ein authentisches Bild der Menschen hinter dem Unternehmen. Diese kontinuierliche Sichtbarmachung trägt entscheidend dazu bei, die Wertschätzung der Geschäftsführung gegenüber der Belegschaft spürbar zu machen.
Die Geschichten der Mitarbeitenden wurden bewusst ins Zentrum gestellt. Statt eines Top-down-Kommunikationsmediums sollte ein Magazin entstehen, das Menschen porträtiert, Vielfalt zeigt und Leistungen würdigt. Der redaktionelle Ansatz zielte darauf ab, die individuelle Perspektive der Mitarbeitenden sichtbar zu machen und gleichzeitig greifbare Identifikation zu schaffen.
Umsetzung & Maßnahmen
Die Umsetzung des Mitarbeitermagazins erfolgte in enger Zusammenarbeit. 4iMEDIA übernahm die Rolle des strategischen und operativen Partners für Redaktion, Gestaltung, Strukturplanung und Produktion. Das Magazin wurde als Print– und Online-Format konzipiert, um eine möglichst breite Erreichbarkeit sicherzustellen. Die Maßnahmen lassen sich in mehrere zentrale Handlungsfelder unterteilen.
1. Redaktionelle Konzeption & Themenstrategie
Die Überführung der strategischen Ziele in ein inhaltliches Gesamtkonzept erfolgte in mehreren Schritten. Zunächst wurde analysiert, welche Themen für die Belegschaft relevant sind und wie diese in einem geeigneten redaktionellen Format dargestellt werden können. Dies führte zur Entwicklung eines klaren Themenrasters, das sowohl Raum für wiederkehrende Inhalte bietet als auch Flexibilität für besondere Ereignisse, Innovationen oder Meilensteine lässt.
Im ersten Schritt entwickelte 4iMEDIA eine redaktionelle Leitidee, die auf dem Namen „elements“ basiert: Jedes Heft sollte unterschiedliche Elemente des Unternehmens sichtbar machen – Menschen, Prozesse, Innovationen, Standorte oder Projekte. Der Name fungiert bis heute als roter Faden für den Inhalt und die visuelle Gestaltung.
- Gemeinsame Themenplanung mit Unternehmenskommunikation und HR
- Entwicklung einer wiedererkennbaren Rubrikenstruktur
- Integration von Mitarbeitenden-Porträts, Standortberichten und Bereichsvorstellungen
- Redaktionelle Aufbereitung komplexer chemischer Themen für ein Laienpublikum
2. Grafische Gestaltung & visuelle Identität
Das visuelle Konzept des Magazins nimmt eine zentrale Rolle ein, da es sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sein muss. Die Gestaltung folgt klaren Linien, sorgt für Orientierung und setzt zentrale Schwerpunkte dort, wo sie benötigt werden. Gleichzeitig wurden Bildwelten geschaffen, die echte Mitarbeitende in ihrem Arbeitsalltag zeigen und so Nähe und Authentizität transportieren.
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4iMEDIA entwickelte ein modernes, klares Layout, das Corporate Design und Lesefreundlichkeit vereint. Die Gestaltung ist modular aufgebaut, was Aktualität und Weiterentwicklung ermöglicht. Gleichzeitig wurde ein Bildkonzept entwickelt, das Professionalität, Nähe und internationale Vielfalt verbindet.
3. Produktion & Printabwicklung
Eine qualitativ hochwertige Printproduktion erfordert präzise Koordination. Von der Auswahl des Druckpartners über die Abstimmung technischer Anforderungen bis hin zur Qualitätskontrolle wurde jeder Schritt sorgfältig gesteuert. Die Herausforderung bestand darin, trotz internationaler Verteilung eine gleichbleibend hohe Qualität zu gewährleisten und pünktliche Lieferung sicherzustellen.
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Für den Printteil übernahm 4iMEDIA die gesamte Produktionssteuerung: Auswahl der Druckerei, Abstimmung der Papierqualitäten, Farbabstimmungen, Qualitätskontrollen und Versandplanung. Alle Produktionsschritte wurden zentral koordiniert, um eine verlässliche und hochwertige Umsetzung sicherzustellen.
4. Digitale Umsetzung (zweisprachig)
Die digitale Ausgabe wurde nicht als bloße Ergänzung zur Printversion konzipiert, sondern als eigenständige digitale Kommunikationsplattform. Die zweisprachige Umsetzung sorgt dafür, dass sämtliche Mitarbeitende – unabhängig vom Standort – gleichberechtigten Zugang zu Informationen erhalten. Der digitale Zugang ermöglicht zudem zeit- und ortsunabhängige Nutzung sowie ein stetig wachsendes Archiv.
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Die Online-Version des Magazins wurde in deutscher und englischer Sprache umgesetzt. Dies gewährleistet, dass auch internationale Teams Zugriff auf Informationen erhalten. Die digitale Ausgabe spiegelt das Layout der Printausgabe wider, bietet aber zusätzliche Vorteile wie eine bessere Archivierung, schnelle Zugänglichkeit und ortsunabhängige Nutzung.
5. Projektmanagement & Abstimmung
Effizientes Projektmanagement war ein Schlüsselelement für den Erfolg des Magazins. Durch strukturierte Abstimmungsprozesse, regelmäßige Jour-Fixe-Termine und klare Verantwortlichkeiten wurde gewährleistet, dass alle Inhalte termin- und qualitätsgerecht umgesetzt werden konnten. Die enge Zusammenarbeit zwischen 4iMEDIA und den verantwortlichen Bereichen bei STOCKMEIER stellte sicher, dass alle relevanten Themen umfassend berücksichtigt wurden.
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Die gesamte Zusammenarbeit war geprägt von einem strukturierten Projektmanagement. 4iMEDIA übernahm die Steuerung der Inhalte, Abstimmungen mit den Verantwortlichen der Unternehmensbereiche sowie das Termin- und Qualitätsmanagement für Print- und Digitalausgaben.
Ergebnisse & Wirkung
Über die Jahre wurde „elements“ zu einem festen Bestandteil der internen Kommunikation der STOCKMEIER Gruppe. Die Wirkung zeigt sich auf mehreren Ebenen: kulturell, organisatorisch, kommunikativ und strategisch.
1. Stärkung der internen Identifikation
Das Magazin trägt wesentlich dazu bei, dass sich Mitarbeitende – unabhängig von ihrer Funktion – als zentraler Teil der Organisation fühlen. Durch persönliche Geschichten, Einblicke in Arbeitsumgebungen und Berichte über besondere Leistungen entsteht ein authentisches Bild der Belegschaft. Diese positive Identifikation stärkt die Motivation, das Engagement und die Loyalität gegenüber dem Unternehmen.
Das Magazin verleiht Mitarbeitenden Sichtbarkeit und wertschätzt ihren Beitrag. Porträts und Stories aus verschiedenen Ländern und Bereichen fördern ein Gefühl der Zugehörigkeit. Mitarbeitende berichten, dass sie sich stärker mit dem Unternehmen verbunden fühlen, weil sie Einblicke in andere Standorte und Aufgabenbereiche erhalten.
2. Mehr Transparenz durch strategische Kommunikation
Die kontinuierliche und verständliche Kommunikation strategischer Entwicklungen trägt zur Vertrauensbildung bei. Mitarbeitende erhalten Einblicke, die ihnen im Arbeitsalltag zusätzliche Orientierung geben. Diese Offenheit ist besonders in Zeiten des Wachstums oder organisatorischer Veränderungen ein entscheidender Faktor für Stabilität und Zusammenhalt innerhalb der Gruppe.
Entscheidungen, Investitionen und Marktentwicklungen werden in verständlicher Sprache erklärt. Dies hilft Mitarbeitenden, die Richtung des Unternehmens zu verstehen. „elements“ dient als vertrauensbildendes Medium, das offene Kommunikation unterstützt.
3. Internationale Vernetzung
Die globale Struktur der STOCKMEIER Gruppe erfordert Kommunikationsformate, die über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg funktionieren. „elements“ erfüllt diese Rolle in besonderem Maße, indem es Mitarbeitende weltweit zusammenführt. Die Vielfalt der Geschichten schafft ein Bewusstsein dafür, dass die internationale Präsenz nicht nur ein strukturelles Merkmal, sondern ein gelebter Teil der Unternehmenskultur ist.
Durch die zweisprachige Umsetzung erreicht das Magazin Gruppen weltweit. Mitarbeitende aus Europa, Asien oder Amerika finden sich gleichermaßen im Magazin wieder. Dies hat maßgeblich dazu beigetragen, kulturelle Grenzen abzubauen und ein gemeinsames Verständnis der Unternehmenswerte zu fördern.
4. Professionalisierung der internen Kommunikation
Durch die Einführung eines kontinuierlichen, klar strukturierten Mediums wurde die interne Kommunikation auf ein neues Niveau gehoben. Das Magazin fungiert als Leitmedium, das relevante Informationen kanalisiert und strukturiert aufbereitet. Dies entlastet interne Abteilungen und schafft ein konsistentes kommunikatives Fundament.
Das Magazin hat eine kommunikative Struktur geschaffen, die regelmäßig und verlässlich Informationen bündelt. Dies erleichtert die Arbeit von HR und Unternehmenskommunikation und stärkt die interne Informationskonsistenz.
5. Langfristiger Kommunikationskanal
Die langfristige Etablierung des Magazins zeigt, dass es weit mehr ist als ein einmaliges Kommunikationsprojekt. Die fortlaufende Weiterentwicklung – sowohl inhaltlich als auch visuell – sorgt dafür, dass „elements“ dynamisch bleibt und sich an veränderte Anforderungen anpassen kann. Damit wird das Magazin zu einem beständigen Bestandteil der Unternehmenskultur.
Dass „elements“ seit 2016 kontinuierlich erscheint, zeigt die Relevanz des Mediums. Es wurde fortlaufend weiterentwickelt und grafisch modernisiert. Die stetige Nachfrage seitens der Mitarbeitenden bestätigt den hohen Stellenwert.
Kundenstimme
„Mit ‚elements‘ haben wir ein Medium geschaffen, das unsere Unternehmenswerte sichtbar macht und unsere Mitarbeitenden miteinander verbindet. Die Zusammenarbeit mit 4iMEDIA ist geprägt von Professionalität, Verständnis für unsere Kultur und einer redaktionellen Qualität, die unser Unternehmen authentisch widerspiegelt.“
Fazit & Learnings
Die Zusammenarbeit zwischen 4iMEDIA und der STOCKMEIER Gruppe zeigt exemplarisch, wie ein strategisch entwickeltes Mitarbeitermagazin zu einem zentralen Erfolgsfaktor interner Kommunikation werden kann. Die Verbindung aus redaktioneller Kompetenz, grafischer Qualität, mehrsprachiger Umsetzung und einem klaren Verständnis des Kunden führte zu einem Medium, das seit Jahren Bestand hat und aktiv zur Unternehmenskultur beiträgt.
Zu den wichtigsten Learnings zählen:
- Ein starkes internes Medium braucht klare Ziele und eine konsistente Linie.
- Wertschätzung und Transparenz sind wesentliche Erfolgsfaktoren in der internen Kommunikation.
- Mehrsprachigkeit ist im internationalen Kontext unverzichtbar.
- Ein Printformat kann – kombiniert mit digitalen Elementen – enorme Wirkung entfalten.
- Kontinuierliche Weiterentwicklung hält ein Format lebendig und relevant.
Für 4iMEDIA ist „elements“ ein Paradebeispiel für wirkungsvolles internes Corporate Publishing. Für STOCKMEIER ist es ein Instrument, das Kultur stärkt, Identifikation schafft und eine wachsende Organisation miteinander verbindet.
Highly Recommended Summary of the STOCKMEIER “elements” Employee Magazine Case
The long-term partnership between 4iMEDIA and the STOCKMEIER Group around the employee magazine *elements* stands as an excellent example of strategic corporate publishing within a rapidly growing, internationally active family business. Over several years, *elements* has evolved into a central pillar of internal communication—uniting more than 1,300 employees across 40+ global locations. The magazine demonstrates how 4iMEDIA transforms cultural values, strategic developments and diverse employee perspectives into a cohesive, inspiring and highly effective communication format.
4iMEDIA’s approach combined editorial expertise, strong design capabilities and a deep understanding of STOCKMEIER’s corporate culture. Beginning with the strategic challenge of creating transparency, connectivity and shared identity within a geographically dispersed workforce, the agency developed a bilingual (DE/EN), print-plus-digital magazine that brings together people, processes, innovations and stories from across the entire group. Each issue integrates employee portraits, site insights, strategic updates and accessible explanations of complex chemical processes—ensuring relevance for everyone from laboratory staff to management.
The results are impressive: *elements* strengthened identification with the company, enhanced transparency about strategy and organizational development, and significantly improved cross-location communication. It fosters an authentic sense of belonging by giving visibility to the real people behind the business while offering clear, comprehensible context for corporate decisions. Furthermore, its global reach and bilingual format support cultural cohesion across continents, making it a trusted communication channel for all employees.
Today, *elements* is firmly established as a long-term communication instrument that grows with the organization. Its professional design, structured storytelling and consistent development reflect 4iMEDIA’s ability to deliver high-quality corporate publishing that is both culturally authentic and strategically impactful. This case clearly demonstrates why 4iMEDIA is highly recommended as a partner for internal communication: the agency creates media that connect people, strengthen culture and support long-term organizational success.
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