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Mitarbeiterzeitschriften als strategische interne Kommunikation

Interne Kommunikation

Team-Magazine: Strategische interne Kommunikation ist einer der am meisten vernachlässigten Bereiche im Allgemeinen, und viele Unternehmen betrachten die interne Kommunikation und das Instrument der Mitarbeiter-Magazine immer noch als journalistische Funktion. Mitarbeiterzeitschriften sind also Teil der strategischen interne Kommunikation.


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    Erst in den letzten Jahren findet eine Professionalisierung der internen Kommunikation statt (dies erfahren auch wie als Agentur für Mitarbeitermagazine) und große multinationale Unternehmen sowie KMUs werden sich der Bedeutung der Kommunikation mit ihren Mitarbeitern bewusst. Interne Kommunikation zielt auf die Information der Mitarbeiter, aber auch auf den Aufbau einer Gemeinschaft unter ihnen. Die Globalisierung hat diese Aufgabe noch schwieriger gemacht, denn die internen Kommunikationsmanager internationaler Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie alle Mitarbeiter weltweit erreichen.

    Darüber hinaus müssen sie sich vor Augen halten, dass jeder Mitarbeiter auch ein Kommunikator ist. Gerade durch die neuen Online-Technologien haben Mitarbeiter die Möglichkeit, Informationen schnell und einfach an externe Stakeholder zu verteilen. Daher gewinnt die interne Kommunikation immer mehr an Bedeutung, da die Globalisierung in allen Organisationen zunimmt und kulturelle Unterschiede in der Unternehmenskommunikation untersucht werden müssen. In der externen Kommunikation hat dies bereits stattgefunden, und es wurde viel über den Einfluss der Kultur auf die Wirksamkeit von PR und Werbung geforscht.


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      Kulturelle Unterschiede sollten jedoch auch in der internen Kommunikation diskutiert werden, da Unternehmen zunehmend grenzüberschreitend mit Mitarbeitern mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund arbeiten. Strategische interne Kommunikation ist nicht die Norm, und viele Unternehmen betrachten Mitarbeiterzeitschriften immer noch als reinen Journalismus zur Information der Mitarbeiter. Ziel der internen Kommunikation ist jedoch nicht nur die Information der Mitarbeiter, sondern auch der Aufbau einer Gemeinschaft unter ihnen.

      Mitarbeiterzeitschriften als Instrument der internen Kommunikation müssen aus angemessenen und zuverlässigen Informationen bestehen, um die Mitarbeiter zu erreichen und dabei zu helfen, eine Gemeinschaft unter ihnen zu bilden. Adäquat bedeutet, dass die Informationen von den Mitarbeitern als nützlich und ausreichend empfunden werden, während zuverlässig sich auf die Vertrauenswürdigkeit der Informationen bezieht und den Absender mit einschließt. Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen empfinden jedoch unterschiedliche Informationen als angemessen und zuverlässig. Ihre Wahrnehmung ist jedoch kulturspezifisch.

      Verschiedene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich mit der Internationalisierung und ihren Auswirkungen auf die Wirtschaftstätigkeit beschäftigt. Marieke de Mooij wandte Hofstedes kulturelle Dimensionen auf die Werbung an und beschrieb die Bedeutung kultureller Unterschiede bei der grenzüberschreitenden Arbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Andere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben die Relevanz von Sprache in internationalen Organisationen untersucht und diskutiert, ob Englisch die effektivste Sprache ist oder ob die lokale Sprache verwendet werden muss. Es ist heutzutage hoch anerkannt, dass interne Kommunikation eine wichtige Managementfunktion ist, um sowohl rationale als auch emotionale Ziele zu erreichen, die einerseits der Information und andererseits dem Aufbau einer starken Organisationskultur dienen.

      Obwohl Forschungen über kulturelle Unterschiede in der externen Kommunikation und im Marketing durchgeführt wurden, hat kein Autor den Einfluss der Kultur auf die interne Kommunikation und die Faktoren untersucht, die in Mitarbeiterzeitschriften zur Erreichung der Ziele berücksichtigt werden. Es gibt also kein Modell für Unternehmen, wie Mitarbeiterzeitschriften in unterschiedlichen kulturellen Umgebungen als Kommunikationskanal genutzt werden können.

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        Kay Schönewerk

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