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Stolz und inspirierend: So wirken Mitarbeiterzeitschriften!

Mitarbeiterzeitschriften

Seit vielen Jahren sind wir als Agentur für Mitarbeitermagazine für die Gestaltung und Produktion regelmäßig erscheinender gedruckten Mitarbeiterzeitschriften verantwortlich. Wie alle seit langem bestehenden effektiven Kommunikationskanäle hat sie sich im Laufe der Zeit entwickelt, und wir haben einen großen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung der Magazine. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen, denen sich die gedruckte Mitarbeiterzeitschrift gestellt hat, wie sie sich angesichts der Widrigkeiten angepasst hat, und unsere Empfehlungen für den weiteren Erfolg Ihrer gedruckten Mitarbeiterzeitschrift.


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    In letzter Zeit haben viele Organisationen die Notwendigkeit einer gedruckten Mitarbeiterzeitschrift in Frage gestellt. In der Vergangenheit wurden Mitarbeiterzeitschriften zur Verbreitung von Unternehmensnachrichten und -informationen verwendet. Aber jetzt mit der Unmittelbarkeit, die neuere digitale und soziale Technologien (d.h. soziale Intranets) bieten, ist es einfach nicht mehr sinnvoll, dass gedruckte Mitarbeiter Zeitschriften stolz als Kanal zur Verbreitung von Unternehmensnachrichten genutzt werden.

    Die Zeitschriften für Mitarbeiter, an denen wir arbeiten, erscheinen in der Regel vierteljährlich. Stellen Sie sich vor, wie veraltet der Großteil der Unternehmensnachrichten wäre, wenn das Magazin stolz in den Händen der Mitarbeiter wäre. Das Sammeln der Nachrichten, die Ausarbeitung der Geschichte, das Abzeichnen, die Gestaltung der Verbreitung, innerhalb derer die Nachrichten liegen werden, der Druck des Magazins, die Verteilung des Magazins…

    Angesichts der alternativen digitalen Kanäle räumten die Organisationen stolz bald ein, dass die interne Zeitschrift ein uneffektiver Kanal für die Bereitstellung von Unternehmensnachrichten war. Dies führte dazu, dass viele Organisationen sie gänzlich abschafften oder bestenfalls durch eine digitale Version ersetzten. Die allerbesten Unternehmen erkannten schnell, dass die gedruckte Mitarbeiterzeitschrift nicht mit ihren digitalen Kollegen konkurrieren, sondern mit ihnen in einer ergänzenden Rolle zusammenarbeiten sollte.

    Wir haben bereits erwähnt, wie die Mitarbeiterzeitschrift in andere interne Kommunikationskanäle integriert werden muss. Es sollte Gespräche anregen, die in sozialen Intranets oder bei persönlichen Treffen fortgesetzt werden können. Um dies zu erreichen, eignen sich Meinungsbeiträge, Thought Leadership-Artikel, Interviews und Mitarbeitergeschichten hervorragend, um weitere Gespräche anzuregen. Und schließlich, wie wir bereits angedeutet haben, sollen die Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihnen die Zeitschrift tatsächlich gehört. Beziehen Sie sie in das Magazin ein, fragen Sie nach Beiträgen/Geschichten – nutzergenerierte Inhalte sind sehr ansprechend!


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      Nach der Lektüre des Mitarbeitermagazins sollten sich die Mitarbeiter stolz und inspiriert fühlen, in der Organisation zu arbeiten. Und ein großer Teil des Erreichens dieses Ziels besteht darin, dafür zu sorgen, dass sich das Unternehmensmagazin nicht wie eine der anderen Unternehmenspublikationen innerhalb der Organisation anfühlt. Es muss sich wie eine Publikation anfühlen, die man in der Welt der Verbraucher findet, und dafür ist das Design entscheidend.

      Schlussfolgerung: Zusammenfassend sind wir der Meinung, dass gedruckte Mitarbeiterzeitschriften noch viele Jahre lang eine Schlüsselrolle spielen werden, aber natürlich nur, wenn man die aktuellen Herausforderungen erkennt und sich ständig an sie anpasst. Und natürlich sollte man sie nicht als eigenständiges Kommunikationsinstrument im Rundfunk betrachten. Das Mitarbeitermagazin muss ein Kanal sein, der die Mitarbeiter motiviert und inspiriert, indem es als Gesprächseinstieg dient, indem es Inhalte bietet, auf die Mitarbeiter in ihren eigenen digitalen Netzwerken möglicherweise nicht stoßen würden.

      Lesen Sie mehr zu diesem Thema:

      Kay Schönewerk

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      Tim Wonafurt
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