Darum funktionieren Amazon Pure Player im eCommerce!
Im Vergleich zum traditionellen Ladengeschäft hat der Amazon Pure Player klare Vorteile, die mit den geringeren Kosten für mehrere Einzelhandelsstandorte, einer besseren Bestandsverwaltung und der einfachen Erfassung detaillierter Informationen über die Einkaufsgewohnheiten der Kunden zusammenhängen. Dennoch hat das E-Großhandelsmodell Nachteile, die sich aus den konsolidierten Standorten, dem Bekanntheitsgrad und der Anziehungskraft auf einen größeren Kundenkreis ergeben. Wir erklären Ihnen gern mehr – und als Agentur für E-Commerce und Online-Shops helfen Ihnen im Alltag bei Ihren E-Commerce-Projekten!
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Die Hauptakteure in der E-Großhandelslandschaft unterscheiden sich durch die Art der von ihnen angebotenen Produkte und Dienstleistungen, insbesondere durch die Art der Auftragsabwicklung und Lieferung (die eng mit der Art der verkauften Waren zusammenhängt), und durch die geografischen Märkte, in denen sie tätig sind. Eat Now-Modelle wie Gorillas und Flink aus Berlin konzentrieren sich auf die schnelle Lieferung, während Online-Supermärkte wie Picnic aus den Niederlanden und Ocado im Vereinigten Königreich sowie die Lieferdienste des stationären Einzelhandels das klassische Supermarktsortiment anbieten.
Auch wenn diese Akteure als Amazon Pure Player keine physischen Läden benötigen, haben sie aus Sicht der Immobilienwirtschaft eine starke Nachfrage nach städtischen Lagerhäusern geschaffen, da sie alle auf eine schnelle Lieferung angewiesen sind, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Pure-Play-Giganten: Amazon Fresh wurde 2016 ins Leben gerufen und ist einer von mehreren Lebensmittel-Lieferdiensten, die Amazon gehören. Er bietet alles an, was man normalerweise in einem örtlichen Lebensmittelgeschäft findet, einschließlich Grundnahrungsmittel wie Obst, Gemüse oder rohes Fleisch. Der Kunde hat die Möglichkeit, nicht nur die Lieferung am selben oder nächsten Tag zu wählen, sondern auch die “Doorstep Delivery”, ein dreistündiges Zeitfenster, in dem Sie nicht zu Hause sein müssen, oder die “Attended Delivery”, ein einstündiges Zeitfenster, in dem Sie verfügbar sein müssen, um die Lieferung anzunehmen. Sie können auch Alexa (Amazons Cloud-basierter Sprachdienst) mit einem System verwenden, das ihre Präferenzen lernt.
Digitale Player wie Amazon Pure Player werden auch im Großhandel immer präsenter und nehmen vermehrt den Platz traditioneller Zwischenhändler ein. Günstige Preise locken Kunden zum Kauf – und bedrohen damit die Margen der klassischen Großhändler. Wie kann der Großhandelssektor reagieren?
Für den Großhandel hat sich das Marktumfeld in den letzten Jahren stark verändert. Immer mehr Online Pure Player dringen in den Markt und schöpfen Anteile ab. Dabei blicken Großhändler nicht nur auf sinkende Marktanteile – auch die Margen geraten durch die aggressive Preispolitik und gestiegene Preistransparenz seitens Amazon Business, Mercateo, Autodoc & Co. unter Druck. Der Digital Player als einzige Verbindung zwischen Hersteller und Endabnehmer – für Großhändler ein enormes Risiko. Wie können Sie sich gegen „Online Pure“ erfolgreich durchsetzen?
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