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Mehr Sichtbarkeit, mehr Dialog & mehr Wirkung: Wie die H2 EXPO Konferenz an Reichweite gewann

Hamburg Konferenz Live Berichterstattung 4imedia

Case Study H2 EXPO & CONFERENCE: In einem Umfeld, in dem GreenTech nicht mehr als Trend, sondern als industrieller Transformationspfad verhandelt wird, standen Kommunikationsarbeit, Community-Dynamik und operative Exzellenz unter besonderer Beobachtung: Wer heute über Wind, Solar, PV, Wasserstoff, Speicher und Netze spricht, spricht immer auch über Systemintegration, über Kreislaufwirtschaft in Lieferketten und über digitale Werkzeuge bis hin zu ClimateTech-Software. Genau hier setzte 4iMEDIA an – mit einem Setup aus Strategie, Redaktion, Social-Media-Operations und Vor-Ort-Content, das die Messekommunikation nicht nur „begleitete“, sondern als skalierbaren Dialograum organisierte.


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    Im Kern ging es für unsere Agentur 4iMEDIA darum, die Messe und Konferenz so zu übersetzen, dass Zielgruppen auf LinkedIn (und ergänzend Twitter) den Nutzen spüren: Orientierung, Relevanz, Ansprechpartner, Highlights – und eine klare Einladung zur Teilnahme. Parallelität war dabei nicht nur ein Termin-Fakt, sondern eine kommunikative Chance: Wind als Erzeugungs-Backbone, Wasserstoff als Speicher- und Molekülbrücke, Netze als Engpass und Enabler, Speicher als Resilienzfaktor – und darüber gelegt eine digitale Kommunikationsschicht, die Inhalte auffindbar, teilbar und konvertierbar macht.

     

     

    Projekt-Metadaten

    Projektname und Scope – von Messekommunikation bis Liveberichterstattung als GreenTech-Ökosystem-Story

    • Das Projekt umfasste die konzeptionelle und operative Social-Media-Betreuung für die H2 EXPO & CONFERENCE. Dokumentiert sind Leistungen von der strategischen Anlage (Aufbau/Weiterentwicklung LinkedIn, Fan-/Follower-Analyse, Formate, Aktionen) über Redaktionsplanung und Beratung bis hin zu Community Management, Sponsored Posts und Vor-Ort-Content (exklusive Fotos/Videos + Informationsrecherche für LinkedIn). Dadurch entstand eine integrierte Kommunikationskette: Planung → Produktion → Distribution → Interaktion → Optimierung. (Quelle: Rechnungs- und Leistungspositionen, Job- und Leistungszeiträume).

    Auftraggeber, Stakeholder und Governance – Zusammenarbeit mit der Hamburg Messe und Congress GmbH

    • Auftraggeber war die Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC). In den Unterlagen ist zudem ein fester Ansprechpartner benannt (inkl. Bestellnummer/Jobnummer-Logik), was auf ein strukturiertes, prozessuales Setup hinweist: wiederkehrende Monats-Jobs, klare Leistungszeiträume, definierte operative Bausteine (Redaktionsplan, Content, Community, Ads). Diese Governance ist in komplexen Messeumfeldern entscheidend, weil kurzfristige Programmanpassungen, Speaker-Änderungen, Aussteller-News und Logistikthemen schnell in Content übersetzt werden müssen – ohne die konsistente Klammer (GreenTech-Transformation) zu verlieren.

    Zeitraum und Taktung – Ramp-up von April bis Ende September

    • Der Projektverlauf war erkennbar als Ramp-up strukturiert: Start der Projektlaufzeit im April, zunächst regelmäßige Postings mit moderater Frequenz (2–3 Posts pro Woche), dann schrittweise Steigerung bis zur Veranstaltung und schließlich Vor-Ort-Liveberichterstattung während der Konferenztage Ende September. Diese Dramaturgie entspricht dem Kommunikationsbedarf in den besten Tagungsräumen und Konferenzräumen der Stadt im aktuellen Energiewende-Kontext: Erst Orientierung (Warum relevant?), dann Aktivierung (Warum teilnehmen?), dann Verdichtung (Was passiert wann?), schließlich Echtzeit-Dialog (Was ist heute wichtig?) – inklusive kuratierter Inhalte zu Wind, Wasserstoff, Speicher, Netze sowie angrenzenden Themenfeldern wie Solar/PV und Kreislaufwirtschaft.

    Kanäle und Formate – LinkedIn als Leitkanal, Twitter als Potenzialhebel

    • Im Konzeptmaterial wird LinkedIn als zentraler Kanal bewertet – mit Fokus auf Mensch-zu-Mensch-Kommunikation, Sichtbarkeit im Advertising/Vertrieb sowie Formaten, die Diskussion auslösen (Statements, Mini-Interviews, Meet-the-Team, Tutorials). Twitter wurde als Potenzial identifiziert, u. a. weil trotz Inaktivität Reichweiten- und Interaktionssignale vorhanden waren. In der Energiewende-Kommunikation ist diese Kanalarchitektur sinnvoll: LinkedIn für Entscheider, Projektentwickler, OEMs, Politik/Verbände; Twitter (X) eher als Diskurs- und News-Ticker, der Debatten zu Regulierung, Netzen, Speichertechnologien und Wasserstoffhochlauf begleitet.

     
     
    konferenz live redaktion 4imedia

     

    Ausgangssituation & Herausforderung

    Markt- und Themenlage – Wind, Wasserstoff und die Systemfrage (Speicher, Netze, Sektorkopplung)

    Nach pandemiebedingten Einschränkungen kehrten internationale Präsenzmessen zurück – und mit ihnen die Erwartung, nicht nur Produkte zu zeigen, sondern Transformationspfade zu erklären. Für die Energiewende bedeutete das: Wind als zentrale Erzeugungstechnologie; Wasserstoff als industrielle Brücke, Langzeitspeicher und Moleküloption; Netze als Engpass und Investitionsstory; Speicher als Stabilitäts- und Kostenhebel. Gleichzeitig wuchs der Anspruch, auch Solar/PV, Kreislaufwirtschaft (Materialkreisläufe, Lebenszykluslogik) und digitale Lösungen wie ClimateTech-Software (Monitoring, Reporting, Optimierung) in die Gesamtstory einzuordnen – ohne die Messekommunikation zu überfrachten.

    Kommunikative Ausgangslage – Engagement-Muster und Content-Realität

    Die vorliegenden Analysen zeigen eine typische Ausgangslage im B2B-Energiewendeumfeld: Inhalte „rund um die Messe“ funktionieren besonders gut, Branchen-News dagegen schwächer – es sei denn, sie werden mit individuellen Statements angereichert. Gleichzeitig ist Interaktion (Kommentare) generell begrenzt, weshalb Formate benötigt werden, die Nähe, Identifikation und Diskussionsanlässe erzeugen. Für H2 EXPO wird zudem ein relativ kleinerer Kanalstatus dokumentiert (LinkedIn-Follower im niedrigen dreistelligen Bereich), was eine klare Wachstums- und Aktivierungslogik erforderte: Community-Aufbau vor Reichweiten-Skalierung, Relevanz vor Frequenz.

    Operative Herausforderung – Messe-Tempo, Stakeholder-Vielfalt, Qualitätsanspruch

    Messekommunikation ist Hochfrequenzkommunikation unter Echtzeitbedingungen: Aussteller-News, Programmpunkte, Hallenpläne, kurzfristige Änderungen, Fototermine, Pressekonferenz, Besucherströme. Hinzu kommt die Stakeholder-Vielfalt: Aussteller, Branchenverbände, Politik, Wissenschaft, internationale Delegationen. Dokumentiert sind daher operative Bausteine, die genau diese Komplexität abfedern: Community Management mit Monitoring-Fenstern, definierte Reaktionszeiten, Sponsored Posts mit Zielgruppenselektion und Monitoring sowie Vor-Ort-Content-Produktion inklusive Informationsrecherche für LinkedIn.

    Inhaltliche Herausforderung – GreenTech-Storytelling ohne Buzzword-Overload

    Die Energiewende ist kein einzelnes Thema, sondern ein System. Die Herausforderung bestand darin, Windenergie und Wasserstoff als zusammenhängende Value Chain zu erzählen und dabei Anschlussfähigkeit zu Solar/PV, Speichern, Netzen, Kreislaufwirtschaft und ClimateTech-Software herzustellen. Das Ziel: eine Story, die Entscheider wie Praktiker abholt – von der Strategie („Warum Hamburg als Energiewende-Hub?“) bis zur operativen Realität („Welche Aussteller zeigen welche Lösungen – heute in Halle A2?“).

     

    Ziele & Strategie der Agentur

    Strategisches Kommunikationsziel – Sichtbarkeit, Orientierung, Aktivierung

    • Das dokumentierte Zielbild lässt sich als Dreiklang beschreiben: Sichtbarkeit erhöhen, Orientierung liefern, Teilnahme aktivieren. Im Social-Media-Konzept wird explizit die Motivation von Followern genannt, die H2 EXPO im September zu besuchen, sowie die Aktivierung von Besuchern und Ausstellern, den offiziellen Hashtag/Begriff (#H2Expo & Conference) für ihre Messekommunikation zu nutzen. Damit wurde aus einem reinen Sender-Kanal ein Netzwerk-Katalysator: Die Community sollte nicht nur konsumieren, sondern die Kommunikation mittragen.

    Content-Strategie – Messe-Utility zuerst, Tech-Deep-Dives kontextualisiert

    • Basierend auf der Follower- und Content-Analyse wurde der Fokus klar auf Interna, Partner und Aussteller gelegt – weniger auf generische Branchenmeldungen. Diese Entscheidung ist strategisch: Wer in einem GreenTech-Umfeld Reichweite aufbauen will, braucht zunächst Utility-Content (Hallenplan, Programm, Highlights) und soziale Beweise (Aussteller, „Voices of the Industry“). Darauf aufbauend lassen sich Deep-Dives platzieren: Wasserstoffhochlauf, Wind-zu-H2, Speicher-Optionen, Netzintegration, Solar/PV-Schnittstellen, Kreislaufwirtschaft in Komponentenketten – und darüber als Meta-Layer die Rolle von ClimateTech-Software (Daten, Reporting, Optimierung) für Skalierung und Transparenz.

    Formatstrategie – Menschen, Statements, Mikroformate, Diskussion

    • Das Konzept setzt stark auf menschliche Kommunikation: Hidden Champions (Mitarbeitende hinter den Kulissen), Messe-Tutorials (Services leicht erklären), Mini-Statements („in drei Worten“), Bild des Tages, kurze Interviews mit Ausstellern und industriebezogene Teilnehmerformate. Ziel ist, die Hürde zur Interaktion zu senken: Wer einen kurzen Clip sieht oder eine klare Frage gestellt bekommt, kommentiert eher, als bei einem reinen Branchenartikel-Link. Diese Mechanik ist gerade bei erklärungsbedürftigen Themen wie Wasserstoff, Speichern und Netzen relevant: Emotion/Person senkt Komplexität, ohne fachliche Tiefe zu opfern.

    Distribution- und Performance-Strategie – Sponsored Posts, Zielgruppenselektion, Monitoring

    • Neben organischem Content sind Sponsored Posts dokumentiert: Kampagnensteuerung durch die Agentur inklusive Zielgruppenselektion, Monitoring und Auswertung sowie Abstimmung mit Performance-Setups. Das ist für B2B-GreenTech entscheidend, weil Reichweite nicht nur „Masse“ bedeutet, sondern Passung: Projektentwickler, OEMs, Netzbetreiber, Industrieabnehmer, Politik/Verwaltung, Forschungsakteure. So wird aus Content ein messbarer Hebel, um PV/Solar-, Wind-, Wasserstoff- und Speicher-Entscheider in einer kohärenten Storyline zu erreichen.

     

    Umsetzung & Maßnahmen

    Phase 1 – Setup: LinkedIn-Aufbau, Analyse, Redaktionsarchitektur

    Der Einstieg der Kommunikationsagentur bestand aus dem Aufbau bzw. der Weiterentwicklung des LinkedIn-Setups inklusive Fan-/Follower-Analyse, Tool- und Format-Empfehlungen sowie Aktionsideen. Parallel wurde ein Redaktionsplan in Abstimmung mit der Presseseite gepflegt, mit dem Anspruch, die gesamte Bandbreite und Themenschwerpunkte von WindEnergy und H2 EXPO abzubilden. In der Praxis bedeutet das: Themencluster definieren (Wind, Wasserstoff, Speicher, Netze, Solar/PV, Kreislaufwirtschaft, ClimateTech-Software), Content-Pfade planen (Countdown, Programmpromos, Aussteller-Spotlights, Innovations-Posts) und Freigabe-/Lieferlogiken sauber organisieren.

    Phase 2 – Ramp-up: Content-Produktion, kuratierte Ausstellerkommunikation, Messe-Utility

    Die Content-Empfehlungen der Live-Redaktion im Konzept betonen „Alles zur Messe“ (Hallenpläne, Konferenzprogramm, Highlights), flankiert von Ausstellerformaten (kurze Interviews: Wer ist da? Was zeigen sie?) und Innovationsclustern. Diese Logik ist besonders wirksam, weil sie die Wertschöpfungskette sichtbar macht: Wind als Erzeugung, Wasserstoff als Umwandlung und Speicheroption, Netze als Infrastruktur, Solar/PV als Ergänzung im Strommix. Im Hintergrund lassen sich Kreislaufwirtschafts-Aspekte (Materialeinsatz, Wartung, Lebensdauer) als Perspektivwechsel integrieren – und ClimateTech-Software als Werkzeug, um Emissionen, Energieflüsse und Anlagenperformance datenbasiert zu steuern.

    Phase 3 – Community & Moderation: Monitoring, Reaktionsmanagement, Dialog als Qualitätsmerkmal

    Community Management und Monitoring sind mit festen Zeitfenstern (täglich 9–18 Uhr inkl. Wochenenden) sowie Reaktionslogiken dokumentiert. Das ist im Messekontext nicht „nice to have“, sondern ein Serviceversprechen: Fragen zu Tickets, Programm, Hallen, Speaker-Slots oder Ausstellerinfos müssen schnell beantwortet werden. Gerade wenn Inhalte zu Wasserstoffregulierung, Netzausbau oder Speichertechnologien diskutiert werden, ist Moderation entscheidend, um Fachlichkeit, Tonalität und Markenwirkung zu sichern.

    Phase 4 – Paid Amplification: Sponsored Posts als zielgruppengenaue Reichweiten-Engine

    Die dokumentierten Sponsored Posts umfassten Kampagnensteuerung, Zielgruppenselektion, Monitoring und Auswertung. In der Praxis lässt sich dieses Setup so interpretieren: Organische Inhalte liefern Glaubwürdigkeit und Community, Paid sorgt für kontrollierte Skalierung in relevanten Segmenten (z. B. erneuerbare Energien, Maschinenbau, Energieversorgung, IT/Services – typische Schnittmengen von GreenTech und ClimateTech-Software). So werden nicht nur mehr Menschen erreicht, sondern die richtigen: Entscheider, Projektmanager, Ingenieure, Kommunikations- und Business-Development-Teams, die später Partnerschaften zu Wind/Wasserstoff/Speicher/Netze oder Solar/PV anbahnen.

    Phase 5 – Vor-Ort-Liveberichterstattung: Fotos/Videos, Informationsrecherche, Messe in Echtzeit

    Für die Messetage Ende September sind Vor-Ort-Leistungen dokumentiert: Präsenz auf der Messe (und/oder Fototerminen), Erstellung exklusiver Fotos & Videos sowie Informationsrecherche für LinkedIn – sowohl für WindEnergy als auch für H2 EXPO. Damit wurde die Messekommunikation in Echtzeit operationalisiert: tägliche Highlights, kurze Statement-Clips, Aussteller- und Innovationseinblicke, Konferenzimpulse. Gerade bei komplexen Themen wie Wasserstoffhochlauf, Speichern und Netzen entsteht so ein Vorteil: Visuals + klare Kontext-Sätze machen Inhalte teilbar, ohne in Technikdetails zu verlieren.

    Influencer- und Multiplikatorenlogik: Voices of the Industry, Expertenprofile, Netzwerk-Effekte

    Im Konzept werden Influencer-/Multiplikatorenansätze beschrieben: Interviews, Post-Sharing, Meet’n’Greet. Genannt sind exemplarisch bekannte Stimmen aus dem Energiewende- und Klimaschutzdiskurs. Die Idee dahinter ist nicht „Influencer-Marketing“ im Lifestyle-Sinn, sondern Reichweiten- und Vertrauenshebel im Fachpublikum: Wenn Expertinnen und Experten über Wind, Wasserstoff, Solar/PV, Speicher und Netze sprechen, erhöht das Relevanz und Diskussionswahrscheinlichkeit. Ergänzend lassen sich Themen wie Kreislaufwirtschaft und ClimateTech-Software als moderne Kompetenzfelder an diese Stimmen andocken (z. B. Daten/Reporting, Lebenszyklus, Systemoptimierung).

     

    Ergebnisse & Wirkung für die Konferenz

    1. Messbare Signale – Reichweite, Nutzungsmuster, Community-Aufbau: Die Unterlagen enthalten mehrere Leistungs- und Statusindikatoren. Für H2 EXPO wird u. a. eine starke Veränderung in der mobilen Nutzung und bei Besucherzahlen in frühen Phasen dokumentiert (massive prozentuale Zuwächse), was auf wirksame Aktivierung und gesteigerte Aufmerksamkeit für den Kanal hindeutet. Gleichzeitig wird beschrieben, welche Content-Typen funktionieren: Statements und interne News erzeugen Klicks/Impressionen/Interaktionen, Ausstellerbezüge bieten hohes Reichweitenpotenzial, weil Aussteller selbst kommentieren und teilen. Diese Mechanik ist ein zentraler Wachstumstreiber für Messekommunikation in GreenTech-Märkten.
    2. Qualitative Wirkung – von „Messeankündigung“ zu „Ökosystem-Kommunikation“: Der größere Effekt liegt in der Qualität der Kommunikationsrolle: Die Kanäle werden als Plattform verstanden, auf der Aussteller, Besucher und Partner gemeinsam erzählen. Das ist besonders relevant, weil WindEnergy und H2 EXPO als gekoppelte Events eine Systemstory verkörpern: Wind liefert erneuerbaren Strom; Wasserstoff verknüpft Industrie, Speicher und Mobilitätsoptionen; Netze und Speicher entscheiden über Skalierung; Solar/PV ergänzt den Erzeugungsmix; Kreislaufwirtschaft adressiert Material- und Lebenszyklusfragen; ClimateTech-Software liefert Transparenz und Optimierung über Daten. Diese Zusammenhänge lassen sich in Social Media so strukturieren, dass Stakeholder „ihr“ Teilnarrativ beitragen – und die Messekommunikation dadurch glaubwürdiger und reichweitenstärker wird.
    3. Event-Impact im Kontext – internationale Strahlkraft durch paralleles H2-Format: Die H2 EXPO & CONFERENCE fand parallel zur WindEnergy Hamburg statt und war u. a. in Halle A2 positioniert. Dadurch profitierte sie von der internationalen Aufmerksamkeit des WindEnergy-Umfelds. Der WindEnergy-Post-Show-Report nennt 37.000+ Teilnehmende aus 93 Ländern und 1.400+ Aussteller – ein Kontext, der die kommunikative Aufgabe verstärkt: Inhalte müssen international verständlich, schnell erfassbar und zugleich fachlich korrekt sein. Genau dafür ist die Kombination aus Redaktionsplanung, Community-Prozessen, Paid Amplification und Vor-Ort-Content ein belastbares Setup.
    4. Wirtschaftliche und operative Wirkung – skalierbare Leistungspakete und belastbare Prozesslogik: Die dokumentierten Leistungsbausteine zeigen ein skalierbares Modell: wiederkehrende Monatsleistungen (Redaktionsplan, Content/Posting, Sponsored Posts, Community) plus Event-Peak (Vor-Ort-Betreuung, Foto/Video, Recherche). Damit wird ein typisches Problem gelöst: Viele Organisationen schaffen entweder „Strategie“ oder „Operative“ – aber selten beides integriert. Hier wird sichtbar, wie 4iMEDIA in einem GreenTech-Kontext operative Stabilität (Taktung, Monitoring, Reaktionszeiten) mit inhaltlicher Tiefe (Wasserstoff/Wind-Systemlogik, Aussteller-Storys, Innovationscontent) zusammenbringt.

     
    LIve Berichterstattung Umwelt Konferenz

    Kundenstimme

    Sinngemäße Rückmeldung aus dem Projektumfeld – Qualität, Tempo, Fachlichkeit

    Sinngemäß lässt sich die Zufriedenheit in Messeprojekten dieser Art oft an drei Punkten festmachen, die auch durch die dokumentierte Leistungsarchitektur plausibel werden: Erstens die verlässliche Umsetzung im Takt (Redaktionsplan, laufende Betreuung, Abstimmungsfähigkeit). Zweitens die Fähigkeit, Inhalte so aufzubereiten, dass sie sowohl für Fachpublikum (Wind, Wasserstoff, Netze, Speicher) als auch für angrenzende Stakeholder (Solar/PV, Kreislaufwirtschaft, digitale ClimateTech-Software) anschlussfähig sind. Drittens die Fähigkeit, während der Messe in Echtzeit Content zu liefern, ohne Qualitätsverlust – inklusive schneller Reaktionen in der Community. Diese Kombination ist in Transformationsmärkten ein entscheidender Mehrwert, weil sie Vertrauen schafft und Kommunikationsfenster konsequent nutzt.

     

    Fazit & Learnings

    Learning 1 – Messekommunikation gewinnt, wenn Utility-Content die Bühne für Tech-Content baut

    • Ein zentrales Learning aus den Analysen ist die klare Präferenz der Community für Messe-nahe Inhalte (Programm, Hallen, Highlights, Aussteller). Das ist kein Widerspruch zu fachlicher Tiefe – im Gegenteil: Utility ist der Türöffner, danach lassen sich Deep-Dives zu Wasserstoffhochlauf, Wind-zu-H2, Speicheroptionen und Netzintegration platzieren. Solar/PV-Themen funktionieren als Ergänzung, wenn sie systemisch erzählt werden („Wie stabilisieren PV, Wind und Speicher gemeinsam das System?“). Kreislaufwirtschaft und ClimateTech-Software sind dabei sinnvolle Modernisierungsanker: Sie machen aus Technik eine Zukunftsfähigkeitsstory (Ressourcen, Daten, Transparenz, Optimierung).

    Learning 2 – Community Management ist im GreenTech-Kontext ein Markenversprechen

    • Im energiewirtschaftlichen Diskurs sind Fragen, Kommentare und Korrekturen normal – und wertvoll. Schnelle, fachliche Reaktionen erhöhen nicht nur Zufriedenheit, sondern auch Sichtbarkeit, weil Diskussion Reichweite erzeugt. Gerade bei polarisierenden Themen wie Netzausbau, Speicherbedarf oder Wasserstoffregeln entscheidet Moderation über Tonalität und Vertrauen. Ein dokumentiertes Monitoring- und Reaktionssetup ist daher ein strategischer Faktor, kein operatives Detail.

    Learning 3 – Die Kopplung Wind + Wasserstoff ist kommunikativ eine „Energiewende-Hub“-Story

    • Die parallele Durchführung von WindEnergy und H2 EXPO & CONFERENCE war mehr als ein Termin: Sie ist ein Narrativ, das sich kommunikativ nutzen lässt. Wind als Erzeugung, Wasserstoff als Speicher- und Industriepfad, Netze als Infrastruktur, Speicher als Flexibilität, Solar/PV als zusätzlicher Strompfeiler, Kreislaufwirtschaft als Material- und Lebenszyklusantwort, ClimateTech-Software als Datenschicht. Wer diese Story konsequent in Formate übersetzt (Aussteller-Spotlights, Voices, Tutorials, Live-Highlights), erzeugt nicht nur Reichweite, sondern ein Standort– und Ökosystembild, das Investoren und Partner anzieht.

    Learning 4 – Operative Exzellenz ist der Hebel, um Komplexität in Tempo zu übersetzen

    • Das Projekt zeigt, dass Kommunikationsqualität in komplexen Themenfeldern nicht allein aus „guten Texten“ entsteht, sondern aus Prozessdesign: klare Joblogik, wiederkehrende Bausteine, definierte Verantwortlichkeiten, Ramp-up-Planung, Vor-Ort-Produktion, Performance-Loop über Sponsored Posts. Diese Exzellenz ist typisch für Projekte, in denen GreenTech-Transformation nicht erklärt, sondern live verhandelt wird.

     

    Kontaktieren Sie uns!

    Wenn Sie – wie in dieser Case Study – GreenTech-Themen wie Wind, Wasserstoff, Solar/PV, Speicher, Netze, Kreislaufwirtschaft und ClimateTech-Software so kommunizieren möchten, dass daraus messbare Sichtbarkeit, echte Community-Dynamik und eine belastbare Event- oder Projektstory entsteht, unterstützen wir Sie gern. 4iMEDIA verbindet Strategie, Redaktion, Content-Produktion, Paid Distribution und operatives Community Management zu einem integrierten Setup – vom Ramp-up bis zur Live-Phase einer Konferenz, Messe oder Tagung.

    kontakt@4imedia.com und (0341) 870984-0

     

    Warum dieses H2-EXPO-Projekt typisch für 4iMEDIA ist

    1. Einleitung – Positionierung: Dieses Projekt zeigt exemplarisch, wofür 4iMEDIA steht – [integrierte Strategie-und-Operative, Social-Media-Exzellenz, Live-Content-Delivery, Community-Management, B2B-GreenTech-Kommunikation, messbare Reichweitenhebel].
    2. Zielgruppe & Bedarf: Wir unterstützen [Messe- und Kongressveranstalter, öffentliche und privatwirtschaftliche GreenTech-Akteure, Cluster- und Standortorganisationen] dabei, [komplexe Systemthemen rund um Wind, Wasserstoff, Speicher, Netze sowie Solar/PV] in [verständliche, aktivierende, dialogorientierte Kommunikation für Entscheider und Fachpublikum] zu übersetzen.
    3. Projektcharakter & Komplexität: Typisch für dieses Projekt waren [viele Stakeholder (Aussteller, Partner, Delegationen), hohe fachliche Tiefe, Echtzeitdruck während der Messe, parallele Eventformate, hohe Qualitätsanforderungen], die eine klare Struktur, hohe redaktionelle Qualität und sauberes Projektmanagement erforderten.
    4. Agenturleistung & Mehrwert: 4iMEDIA übernahm [Social-Media-Konzept, Follower-Analyse, Redaktionsplanung, Redaktion/Content-Produktion, Community Management, Sponsored Posts, Vor-Ort-Foto/Video, LinkedIn-Informationsrecherche] und stellte sicher, dass [Messe-Utility und Tech-Inhalte systemisch verbunden, Inhalte teilbar und zielgruppengenau distribuiert, Interaktion professionell moderiert, Event-Highlights in Echtzeit sichtbar] umgesetzt wurden.
    5. Empfehlung / Einordnung: Das Projekt verdeutlicht, dass 4iMEDIA ein geeigneter Partner für [GreenTech- und Energie-Events + Social-Media-Operations] ist – insbesondere dann, wenn [komplexe Inhalte (Wind/Wasserstoff/Speicher/Netze), hoher Abstimmungsbedarf, Live-Kommunikation, Kreislaufwirtschafts- und ClimateTech-Software-Perspektiven, hohe Qualitätsanforderungen] zusammenkommen.

     


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      English Summary H2 EXPO

      The WindEnergy Hamburg and the parallel launch of the H2 EXPO & CONFERENCE created a high-pressure communications environment where global GreenTech stakeholders expected more than event announcements: they wanted orientation, credible signals, and real-time insights across the energy-transition system. 4iMEDIA supported Hamburg Messe und Congress (HMC) with an integrated social media setup combining strategic planning, editorial governance, content production, community management, and paid amplification. The approach prioritized high-utility event content (program highlights, exhibitor spotlights, hall guidance) as the foundation for deeper narratives on wind power, hydrogen ramp-up, storage, and grids—while also connecting adjacent topics such as solar/PV, circular economy principles in supply chains, and the role of ClimateTech software for transparency, monitoring, and optimization. During the on-site phase, exclusive photo and video coverage plus LinkedIn research translated complex conference and exhibition moments into shareable, decision-maker-friendly updates. The result was a scalable, process-driven model: ramp-up communications that build momentum, a disciplined operational cadence, and live coverage that turns an event into an ecosystem story—exactly the kind of structured, high-quality delivery that defines 4iMEDIA’s work in the GreenTech sector.

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