Case Study: Nachhaltiger Evaluationsbericht der Special Olympics World Games
Evaluationsbericht: Die Hauptstadt Berlin stand international im Fokus mit der größten inklusiven Sportveranstaltungen der Welt – Special Olympics World Games. Neben der sportlichen, gesellschaftlichen und politischen Bedeutung dieser Spiele war für das Land Berlin insbesondere eines entscheidend: Die nachhaltige Wirkung dieses Großereignisses valide, transparent und nachvollziehbar zu evaluieren.
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- Genau hier setzte das Projekt an, das 4iMEDIA im Auftrag des Landes Berlin realisierte. Im Zentrum stand die Entwicklung und Aufbereitung eines umfassenden digitalen Evaluationsbericht, der nicht nur Zahlen und Fakten dokumentiert, sondern die gesellschaftliche, ökologische und ökonomische Wirkung dieses Events systematisch sichtbar macht.
- Der Anspruch war hoch: Die Evaluation sollte wissenschaftlich fundiert, politisch belastbar, für die Öffentlichkeit verständlich, für Menschen mit Behinderung zugänglich und langfristig als Referenzinstrument nutzbar sein.
- 4iMEDIA übernahm dabei die Aufgabe, die komplexen Daten, Analysen und Bewertungen mit einem Report / Bericht in eine digitale, barrierearme und redaktionell hochprofessionelle Form zu bringen. Diese Case Study zeigt detailliert, wie aus einem vielschichtigen Evaluationsprozess ein wirksames, nachhaltiges Kommunikationsinstrument wurde.
Projekt-Metadaten zum Bericht
Rahmenbedingungen, Auftraggeberstruktur und Projektverortung
Das Evaluationsprojekt wurde im Auftrag des Landes Berlin realisiert, vertreten durch die zuständige Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Inhaltlich verantwortet wurde der Bericht durch die Fachreferate, die auch die methodische Grundlage des Stadtrendite-Modells steuerten.
- 4iMEDIA war verantwortlich für die Konzeption, Strukturierung, redaktionelle Aufbereitung, digitale Umsetzung sowie die barrierearme Gestaltung des gesamten Evaluationsberichts.
- Der Projektzeitraum erstreckte sich über mehrere Monate – von der frühen Konzeptionsphase über die technische Umsetzung bis hin zur finalen Veröffentlichung und Qualitätssicherung. Das Projekt war eingebettet in ein komplexes Stakeholder-Umfeld aus Verwaltung, Wissenschaft, Verbänden, Eventorganisation und Politik.
Gegenstand des Evaluationsbericht
Gegenstand des Evaluationsberichts waren die Special Olympics World Games Berlin – die weltweit größte inklusive Multisportveranstaltung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Ziel der Evaluation war es, die Wirkungen dieser Weltspiele auf die Stadt Berlin systematisch zu erfassen, zu analysieren und transparent darzustellen. Die Bewertung erfolgte entlang des Berliner Stadtrendite-Modells, das ökologische, ökonomische und soziale Dimensionen integriert.
Rolle von 4iMEDIA im Projekt
- 4iMEDIA fungierte als strategischer Kommunikations- und Digitalpartner. Die Agentur verantwortete die inhaltlich-strukturelle Übersetzung der Evaluationsdaten in ein verständliches, barrierearmes und öffentlich zugängliches Format. Im Fokus standen dabei nicht klassische Eventkommunikation, sondern Evaluationslogik, Wirkungsdarstellung, Datenvisualisierung, redaktionelle Strukturierung und Nutzerführung.

Ausgangssituation & Herausforderung bei Report
Komplexität der Evaluationsdaten
Die Datengrundlage des Evaluationsberichts war hochkomplex. Mehr als 70 Messgrößen flossen in die Analyse ein. Diese reichten von ökologischen Kennzahlen über ökonomische Effekte bis hin zu sozialen Wirkungen wie Inklusion, Teilhabe, Ehrenamt und gesellschaftliche Sensibilisierung. Diese Daten stammten aus unterschiedlichsten Quellen: wissenschaftliche Studien, Befragungen, statistische Erhebungen, Projektberichte und Monitoringberichte. Die große Herausforderung bestand darin, diese Vielzahl an Informationen in eine nachvollziehbare, konsistente und verständliche Struktur zu überführen.
Öffentlicher Anspruch und politische Relevanz
Der Evaluationsbericht war nicht nur ein Fachbericht für Expertinnen und Experten. Er sollte gleichermaßen für Politik, Verwaltung, Medien, Zivilgesellschaft und die breite Öffentlichkeit verständlich sein. Damit trug er eine hohe politische Relevanz. Die Ergebnisse mussten belastbar, sauber dokumentiert, transparent nachvollziehbar und kommunikativ anschlussfähig sein. Jeder Fehler, jede Unklarheit hätte die Glaubwürdigkeit des gesamten Projektes beeinträchtigen können.
Barrierefreiheit im Wirkungsbericht als zentrales Qualitätskriterium
Eine weitere zentrale Herausforderung war die konsequente barrierearme Umsetzung. Als inklusive Sportveranstaltung standen die World Games exemplarisch für Teilhabe. Entsprechend durfte der Evaluationsbericht selbst keine neuen Barrieren schaffen. Die Inhalte mussten für Menschen mit unterschiedlichen kognitiven, visuellen und motorischen Einschränkungen zugänglich sein. Dies umfasste sowohl gestalterische als auch strukturelle, sprachliche und technische Anforderungen.
Multidimensionale Zielgruppenansprache im Impact Report
Der Bericht richtete sich gleichzeitig an Fachöffentlichkeit, politische Entscheidungsträger, Medien, Akteure des Sports, Sozialverbände sowie betroffene Menschen und deren Angehörige. Diese Heterogenität der Zielgruppen erforderte eine differenzierte Ansprache, eine klare Struktur sowie eine Balance zwischen fachlicher Tiefe und Verständlichkeit.
Ziele & Strategie des Evaluationsberichts
Transparente Wirkungsdarstellung auf Basis des Stadtrendite-Modells
- Zentrales Ziel war die transparente Darstellung der Wirkungen der Weltspiele auf Berlin. Die Stadtrendite sollte nicht abstrakt bleiben, sondern konkret nachvollziehbar werden. Die Wirkungsebenen – ökologisch, ökonomisch und sozial – mussten systematisch aufbereitet und miteinander verknüpft dargestellt werden.
Nachhaltige Dokumentation über das Event hinaus
- Die Evaluation war nicht als einmaliger Rückblick gedacht, sondern als langfristige Dokumentation mit Referenzcharakter. Der Bericht sollte über Jahre hinweg als Nachschlagewerk dienen und künftige Großveranstaltungen in Berlin methodisch begleiten können. Damit wurde die digitale Form des Berichts zu einem strategischen Instrument nachhaltiger Stadtentwicklung.
Niedrigschwellige Zugänglichkeit und Inklusion
- Ein zentrales strategisches Ziel war die Umsetzung echter inklusiver Kommunikation. Dies umfasste nicht nur barrierearme Technik, sondern auch die Bereitstellung zentraler Inhalte in einfacher Sprache. Die Evaluation sollte nicht exklusiv wissenschaftlich bleiben, sondern für möglichst viele Menschen zugänglich sein.
Politische Anschlussfähigkeit und öffentliche Legitimation
- Der Bericht sollte eine belastbare Grundlage für politische Entscheidungen liefern. Er sollte die Investitionen in die Spiele legitimieren, Lehren für zukünftige Großprojekte ermöglichen und zugleich öffentlich Vertrauen schaffen.

Umsetzung & Maßnahmen zur Nachhaltigkeit
Strukturierung der Evaluationslogik
- 4iMEDIA begann das Projekt mit einer inhaltlichen Strukturierungsphase. Auf Basis der gelieferten Evaluationsdaten wurde eine klare Gliederung entlang der Wirkungsdimensionen entwickelt. Ziel war eine logische, schlüssige Dramaturgie der Inhalte: Vom Kontext der Veranstaltung über die Programme und Maßnahmen bis hin zu den messbaren Wirkungen. Die Evaluationslogik wurde redaktionell so aufbereitet, dass Zusammenhänge sichtbar wurden, ohne die Tiefe der Analyse zu verlieren.
Redaktionelle Aufbereitung der Inhalte im Evaluationsbericht
- Die gelieferten Rohdaten, Studienauszüge und Berichte mussten in eine einheitliche redaktionelle Sprache überführt werden. Fachliche Präzision und Verständlichkeit wurden konsequent miteinander verbunden. Komplexe Sachverhalte – etwa zur ökologischen Nachhaltigkeit oder zu sozialen Wirkungsmechanismen – wurden in flüssige, gut strukturierte Texte überführt. Dabei achtete 4iMEDIA auf eine sachlich-neutrale, zugleich aber lesefreundliche Tonalität.
Inklusive Sprachvarianten im Geschäfts- und Lagebericht
- Parallel zur fachsprachlichen Aufbereitung entstanden Versionen in einfacher Sprache. Diese wurden nicht nur sprachlich vereinfacht, sondern auch strukturell klarer gegliedert. Kurze Sätze, klare Aussagen, reduzierte Fachbegriffe und unterstützende Strukturierung sorgten dafür, dass auch Menschen mit kognitiven Einschränkungen die zentralen Inhalte der Evaluation erfassen konnten.
Datenvisualisierung statt Zahlenwüsten im Report
- Ein wichtiger Bestandteil der Umsetzung war die visuelle Aufbereitung der Kennzahlen. Statt reine Zahlenkolonnen zu präsentieren, wurden zentrale Ergebnisse grafisch und narrativ vermittelt. Kennzahlen wurden in Zusammenhänge eingebettet, Wirkungszusammenhänge erläutert und Trends sichtbar gemacht. So entstand ein anschauliches Gesamtbild der Wirkung der Spiele.
Externe Prüfung der Barrierefreiheit
- Um den hohen Anspruch an Zugänglichkeit zu sichern, wurde ein externer Barrierefreiheitstest durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Prüfung flossen direkt in Optimierungsmaßnahmen ein. Unklare Strukturen, Kontrastprobleme oder potenzielle Bedienhürden wurden systematisch identifiziert und im Rahmen der technischen Umsetzung behoben.
Abstimmungsprozesse mit Verwaltung und Fachstellen
- Die Umsetzung erfolgte in enger Abstimmung mit den zuständigen Fachreferaten des Landes Berlin. Zwischenergebnisse wurden regelmäßig abgestimmt, Inhalte freigegeben und fachlich validiert. Dieser iterative Prozess stellte sicher, dass der Bewertungsrahmen korrekt abgebildet und politisch belastbar blieb.
Statusbericht: Langfristige Betriebsperspektive
- Von Beginn an wurde das Projekt nicht als kurzfristige Veröffentlichung, sondern als dauerhaft nutzbares Instrument konzipiert. Entsprechend wurde die redaktionelle Struktur so angelegt, dass Aktualisierungen, Ergänzungen und Fortschreibungen möglich bleiben.
Ergebnisse & Wirkung des Evaluationsberichts
- Systematische Sichtbarmachung der Stadtrendite
- Erstmals wurde die Stadtrendite der Special Olympics World Games vollständig transparent aufbereitet. Die sozialen Effekte – etwa die nachhaltige Stärkung von Inklusion, Ehrenamt und gesellschaftlicher Sensibilisierung – wurden ebenso dokumentiert wie ökologische Maßnahmen und ökonomische Effekte.
- Aus einer Vielzahl von Einzelmaßnahmen entstand ein konsistentes Wirkungsnarrativ.
- Langfristige Referenz für zukünftige Großveranstaltungen
- Der Evaluationsbericht dient heute als methodische und kommunikative Blaupause für künftige Sportgroßveranstaltungen in Berlin.
- Er zeigt, wie Nachhaltigkeit nicht nur beschworen, sondern systematisch gemessen, bewertet und kommuniziert werden kann.
- Stärkung der öffentlichen Legitimation
- Durch die transparente Darstellung der eingesetzten Mittel, der erzielten Effekte und der langfristigen Wirkungen wurde das Vertrauen in die Durchführung der Weltspiele gestärkt.
- Der Bericht schafft Akzeptanz für öffentliche Investitionen und macht die gesellschaftlichen Mehrwerte sichtbar.
- Vorbildfunktion im Bereich barrierearmer Evaluation
- Der inklusive Ansatz des Evaluationsberichts setzt Maßstäbe für zukünftige öffentliche Berichte.
- Barrierefreiheit wurde hier nicht als Pflicht, sondern als qualitative Selbstverständlichkeit umgesetzt.
- Dies stärkt die Position Berlins als Vorreiter für inklusive Großprojekte.
- Nachhaltiger Wissenstransfer
- Die systematische Dokumentation ermöglicht es, die gewonnenen Erkenntnisse in andere politische Felder, kommunale Projekte und zukünftige Bewerbungsverfahren zu übertragen.
- Die Evaluation wird so zu einem strategischen Wissensspeicher.

Kundenstimme zum Report
Seitens des Auftraggebers wurde insbesondere die außergewöhnlich hohe fachliche Souveränität von 4iMEDIA in der Übersetzung hochkomplexer, teils wissenschaftlich geprägter Evaluationsdaten in eine klar strukturierte, verständliche und zugleich politisch belastbare Darstellung hervorgehoben.
Besonders positiv wurde die Fähigkeit der Agentur bewertet, unterschiedliche Ebenen – wissenschaftliche Methodik, administrative Logik, politische Zielsysteme und öffentliche Kommunikation – präzise miteinander zu verzahnen, ohne inhaltliche Tiefe oder Genauigkeit zu verlieren. Die strukturierte, vorausschauende Projektorganisation, die hohe Verlässlichkeit in Zeitplänen und Abstimmungsprozessen sowie die professionelle Steuerung der zahlreichen Schnittstellen zwischen Verwaltung, Fachgutachtern und Kommunikation wurden als wesentlich für den Projekterfolg benannt.
Hervorgehoben wurde zudem die außergewöhnlich hohe redaktionelle Qualität der Texte, die es schaffte, komplexe Wirkungszusammenhänge, Messlogiken und Nachhaltigkeitsindikatoren so aufzubereiten, dass sie sowohl für fachliche Expertinnen und Experten als auch für eine breite Öffentlichkeit nachvollziehbar blieben. Das ausgeprägte Gespür für politische Sensibilität, Tonalität und Verantwortung in der öffentlichen Berichterstattung wurde ausdrücklich gewürdigt – insbesondere im Hinblick auf die transparente Darstellung öffentlicher Investitionen, gesellschaftlicher Mehrwerte und langfristiger Wirkungen.
Auch die konsequente, von Beginn an strategisch mitgedachte Umsetzung der Barrierefreiheit – technisch, gestalterisch und sprachlich – wurde als herausragend und vorbildlich bewertet. Sie wurde nicht als formale Pflicht, sondern als integraler Bestandteil einer glaubwürdigen inklusiven Kommunikation wahrgenommen. Die parallele Umsetzung in einfacher Sprache wurde als starkes Signal für echte Teilhabe und als Qualitätsmaßstab für zukünftige öffentliche Projekte hervorgehoben.
Der Evaluationsbericht wurde intern in Verwaltung und Politik als belastbares Steuerungs- und Argumentationsinstrument genutzt und extern bei Fachöffentlichkeit, Verbänden, Wissenschaft und Medien als hochwertiges, methodisch sauberes und langfristig nutzbares Referenzwerk anerkannt. Er gilt als beispielhaft für eine neue Qualität der öffentlichen Evaluations- und Wirkungskommunikation: faktenbasiert, transparent, inklusiv und strategisch anschlussfähig.
Insgesamt wurde die Zusammenarbeit mit 4iMEDIA als außergewöhnlich professionell, partnerschaftlich und wirkungsorientiert beschrieben – mit einem Projektergebnis, das weit über die ursprünglichen Erwartungen hinausging und nachhaltig Orientierung für zukünftige Großprojekte bietet.
Fazit Nachhaltigkeit & Learnings Annual Reports
Evaluation als strategisches Kommunikationsinstrument
Die Case Study zeigt eindrücklich, dass Evaluation weit mehr sein kann als ein internes Controlling-Instrument. Richtig aufbereitet wird sie zu einem strategischen Kommunikationswerkzeug, das politische Legitimation, gesellschaftliche Transparenz und fachliche Erkenntnis vereint.
Inklusion beginnt bei der Kommunikation – so unser Wirkungsbericht
Die barrierearme Umsetzung des Evaluationsberichts unterstreicht, dass Inklusion nicht erst beim Event, sondern bereits bei der Aufbereitung von Informationen beginnt. Nur wer Informationen zugänglich macht, ermöglicht echte Teilhabe.
Jahresdokumentation: Komplexität braucht klare Struktur
Die Vielzahl an Daten und Wirkungsdimensionen hätte leicht in Unübersichtlichkeit münden können. Die strukturierte redaktionelle Aufbereitung durch 4iMEDIA zeigt, wie essenziell klare Dramaturgie und saubere Gliederung für die Verständlichkeit komplexer Inhalte sind.
Nachhaltigkeit braucht belastbare Nachweise
Der Evaluationsbericht liefert fundierte Daten, die über reine Imagekommunikation hinausgehen. Nachhaltigkeit wurde hier messbar gemacht – ein zentraler Anspruch moderner öffentlicher Projekte.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor
Das Projekt war nur durch die enge Verzahnung von Verwaltung, Wissenschaft, Technik und Kommunikation erfolgreich umzusetzen. Die Rolle von 4iMEDIA als verbindendes Element zwischen diesen Disziplinen erwies sich als entscheidend.
Kontaktieren Sie uns!
- Die umfassende Evaluation der Special Olympics World Games Berlin zeigt, wie wirkungsvolle Nachhaltigkeitskommunikation auf Basis belastbarer Daten aussehen kann. Wenn auch Sie komplexe Projekte, Programme oder Großveranstaltungen transparent evaluieren, fundiert dokumentieren und professionell kommunizieren möchten, stehen wir Ihnen als strategischer Partner gern zur Seite. kontakt@4imedia.com (0341) 870984-0
Summary
The evaluation project for the Special Olympics World Games Berlin represents a benchmark in the transparent, inclusive and sustainable assessment of major international sporting events. Commissioned by the State of Berlin, the evaluation aimed to comprehensively document the ecological, economic and social impact of the Games using the established “Stadtrendite” model. The objective was not only to measure effects retrospectively, but to create a long-term knowledge base for future large-scale events and political decision-making processes. 4iMEDIA played a central role in translating the complex evaluation framework and extensive datasets into a coherent, accessible and publicly comprehensible form.
The key challenge lay in the sheer complexity of the data and the diversity of target groups. More than 70 indicators across sustainability dimensions had to be structured, interpreted and communicated in a way that met scientific standards while remaining understandable to a broad public. At the same time, the evaluation had to fulfil strict requirements for accessibility in order to reflect the inclusive spirit of the Special Olympics themselves. 4iMEDIA addressed these challenges through a carefully developed editorial structure, clear narrative logic and a strong focus on comprehensible language, including versions in Easy Language.
Through close coordination with the responsible Senate departments and continuous quality assurance, the evaluation results were systematically transformed into a reliable, politically robust documentation of impact. Social effects such as the strengthening of inclusion, volunteer engagement and public awareness of disability were documented alongside ecological measures and economic outcomes. Instead of isolated figures, the evaluation presents a holistic picture of the lasting legacy of the Games for the city of Berlin.
The resulting evaluation serves not only as a transparent account of public investment and societal benefits, but also as a strategic reference for future major events. It demonstrates how sustainability can be made measurable, how inclusion must extend into communication, and how evaluation can become a powerful tool of public legitimacy and knowledge transfer. The project illustrates the importance of interdisciplinary collaboration between administration, science and communication, and highlights 4iMEDIA’s role as a bridge between complex data, political requirements and accessible public reporting.
Varianten der Case Study zum Evaluationsbericht
- Projektanalyse: Nachhaltige Evaluation der Special Olympics World Games
- Erfolgsgeschichte: Die digitale Wirkungsmessung der Weltspiele
- Referenzprojekt: Transparente Stadtrendite für Berlin
- Praxisbeispiel: Inklusive Evaluation auf höchstem Niveau
- Best Practice: Wirkungsmessung als Kommunikationsstrategie
- Projektbericht: Nachhaltigkeit sichtbar gemacht
- Erfahrungsbericht: Evaluation eines Sportgroßereignisses
- Projektportrait: Wirkungsanalyse für das Land Berlin
- Use Case: Digitale Stadtrendite der Weltspiele
- Fallbeispiel: Inklusive Wirkungsmessung im öffentlichen Raum
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