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Was kostet gute Werbung? Mit Google Ads zu Reichweite und Erfolg

Erfolg mit Google Ads

Google Ads ist ein mächtiges Werkzeug, keine Frage. Wer online sichtbar sein, gezielt neue Kunden gewinnen und messbar wachsen will, kommt um die Plattform kaum herum. Aber zwischen dem Klick auf „Kampagne erstellen“ und einem funktionierenden Funnel liegt oft ein ganzes Stück Arbeit, das viele Unternehmer unterschätzen. Gut, dass es Profis gibt, die sich um die Details kümmern.


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    Doch wer eine Agentur beauftragt, steht früher oder später vor einer wichtigen Frage und das ist die um die Kosten, die durch so eine Betreuung entstehen. Wir schaffen deshalb etwas Übersicht im Dschungel der verschiedenen Zahlungsmodelle und stellen vor, wie die Leistungen abgerechnet werden können. Denn auch wenn das Ziel dasselbe bleibt, unterscheiden sich die Wege dorthin oft deutlich.

     

    Warum es nicht das eine Preismodell gibt

    Schaut man sich in der Branche um, merkt man schnell, dass jedes Angebot anders aussieht. Es gibt weder Einheitspreise noch eine klare Preisstruktur, doch das ist auch gut so. Denn ob ein Handwerksbetrieb lokal neue Kunden gewinnen will oder ein E-Commerce-Startup mit europaweiten Zielgruppen arbeitet, der Aufwand unterscheidet sich gewaltig.

    Und genau deshalb sind die Kostenmodelle von Google Ads Agenturen und ihre individuellen Preise ganz unterschiedlich. Jeder Ansatz hat dabei seine eigenen Vorteile und manchmal auch den ein oder anderen Nachteil. Was am besten passt, ist davon abhängig, wer der Kunde ist.

    1. Die klassische Monatspauschale
      Da wäre zum Beispiel ein Festpreis für einen definierten Leistungsumfang, also zum Beispiel ein monatliches Honorar, das auch dann gezahlt wird, wenn man vielleicht noch keine konkreten Ziele erreicht oder Umsatz generiert hat. Für Unternehmen, die langfristig Unterstützung brauchen, lässt sich mit so einer Pauschale relativ klar und ohne Überraschungen kalkulieren, doch es herrscht auch wenig Flexibilität für den Fall, dass das Budget mal schwankt. Und sind die Erwartungen nicht sauber definiert, liefert die Agentur womöglich nicht genug.
    2. Prozentsatz vom Werbebudget
      Alternativ dazu kann man die Agentur auch mit einem festen Prozentsatz des Werbebudgets vergüten. Je nach Agentur, Branche und Leistungsumfang kann der zwischen 10 und 20 % liegen. Ein Vorteil davon ist die automatische Anpassung des Honorars, wenn sich das Budget verändert, und die daraus resultierende Skalierbarkeit. Außerdem werden beide Seiten motiviert, das Budget effizient zu nutzen. Wählt man dieses Modell, muss man aber auch bereit sein, die Kosten für die Google Ads Agentur zu tragen, wenn das Werbebudget steigt.
    3. Performance-basierte Modelle
      Spannend wird es, wenn man nach Erfolg vergütet und die Agentur nur dann bezahlen muss, wenn bestimmte KPIs erreicht werden, also zum Beispiel ein Umsatzniveau, Leads oder Conversions. Dieses Modell ist ultimativ transparent und erfolgsorientiert, liefert der Agentur hohen Anreiz, wirklich effizient zu arbeiten und birgt das geringste Risiko für den Kunden, dass die Performance ausbleibt. Umso wichtiger ist es, dass die Ziele klar definiert und getrackt werden und dass es zwischen den Partnern sowohl Vertrauen als auch rechtliche Klarheit gibt.
    4. Hybride Modelle
      Wenn keines dieser Modelle vielversprechend klingt, gibt es auch unzählige Mischformen, mit denen ein Unternehmen seine Ziele erreichen kann. Da wäre zum Beispiel eine Monatspauschale, die beim Erreichen des Ziels mit einem Bonus belohnt wird oder ein Mindesthonorar, zu dem eine prozentuale Beteiligung am Budget dazu kommt. Solche Modelle bieten mehr Flexibilität und auch ein besseres Risikomanagement für beide Seiten. Klar, die Verträge sehen in solchen Fällen erst einmal komplexer aus, aber gute Kommunikation und Transparenz sind so oder so wichtig für eine gute Partnerschaft und je früher diese Einzelheiten geklärt werden, desto besser.

     

    Ein Modell für jedes Unternehmen

    Doch wie wählt man ein gutes Modell für die eigenen Ziele aus? Oft hilft schon ein guter Blick auf die eigene Unternehmensstruktur. Wer bereits mit einem festen Monatsbudget und stabilen Kampagnenstrukturen arbeitet oder kontinuierlich betreut und beraten werden will, profitiert auf jeden Fall von einer Monatspauschale.

    1. Arbeitet ein Unternehmen aber eher mit variablen Budgets oder saisonalen Kampagnen, kann ein Prozentsatz vom Werbebudget die richtige Wahl sein. Gerade in der Welt des E-Commerce oder bei performancegetriebenen Projekten kann das gut passen.
    2. Reine erfolgsbasierte Modelle passen in diesem Bereich natürlich auch sehr gut, und zwar vor allem dann, wenn es sich um ein datengetriebenes Unternehmen mit messbaren Umsatzzielen handelt.
    3. Für alle anderen und die, die strategisch planen, aber trotzdem nicht auf Performance verzichten wollen, können die unterschiedlichsten hybriden Modelle funktionieren.

    Unabhängig vom Modell sollten Unternehmen nicht nur auf die nackten Zahlen schauen, sondern auf das Gesamtpaket. Ein vermeintlich günstiger Tarif nützt wenig, wenn keine Erfolge erzielt werden. Umgekehrt kann ein höheres Honorar absolut sinnvoll sein, wenn die Agentur fundiert arbeitet, messbare Resultate liefert und das Unternehmen langfristig nach vorne bringt.

    Wenn die Leistungstiefe, Transparenz und Branchenkenntnis stimmen und dann nicht nur gemeinsam abgearbeitet, sondern auch gemeinsam gedacht wird, steht einer guten Zusammenarbeit nichts mehr im Weg.

     

    Das passende Modell für das eigene Unternehmen

    Mit einer Google Ads Agentur zusammenzuarbeiten, kann auf den ersten Blick undurchsichtig wirken und vor allem wie ein weiterer Faktor an Kosten klingen. Dabei bietet so eine Partnerschaft echtes Potenzial.

    Natürlich gibt es dabei nicht das eine beste Modell, dafür aber wohl das passendste. Entscheidend ist, dass Unternehmen ihre eigenen Anforderungen kennen und diese offen mit der Agentur besprechen. Wer viele eigene Ressourcen hat, kann mit schlankeren Modellen arbeiten und die Preise entsprechend reduzieren. Wer auf eine ganzheitliche Strategie und kontinuierliche Optimierung setzt, sollte entsprechend mehr einplanen.

    Und vor allem gilt, gute Google Ads Betreuung ist keine Massenware. Sie ist individuell, analytisch, kreativ und sollte nie nur als Kostenpunkt betrachtet werden, sondern als Investition in Wachstum, Sichtbarkeit und Erfolg.

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    Kay Schönewerk

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