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Erfolgreicher Shop mit Warenwirtschaft und ERP

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Die Wurzeln von ERP liegen in der Materialbedarfsplanung (MRP), einem System – das auch unsere Internetagentur verwendet – zur Berechnung der für die Herstellung eines Produkts benötigten Materialien und Komponenten, das 1964 von dem IBM-Ingenieur Joseph Orlicky entwickelt wurde. Erfolgreicher Shop: In den 1970er Jahren war die MRP-Software eine tragende Säule der Fertigungsprozesse. Im Jahr 1983 entwickelte der Managementexperte Oliver Wight die Fertigungsressourcenplanung (MRP II), mit der die MRP auf andere Arten von Vorgängen, einschließlich Finanzen, ausgedehnt wurde und die u. a. die Kapazitätsplanung und die Fertigungssteuerung unterstützte. Das wissen wir als moderne Agentur für E-Commerce und Online-Shops mit 20 Jahren Erfahrung nur zu gut.


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    • Back-Office-Software kommt auf. Unabhängig davon begannen Anbieter in den 1970er Jahren – darunter zwei Start-ups, SAP und Baan – mit der Entwicklung von Mainframe-Software für die Verwaltung von Finanzprozessen auf einer einzigen Datenbank.
    • Die modulare, integrierte Unternehmenssoftware wuchs und umfasste auch andere so genannte Back-Office-Funktionen, wie z. B. Personalwesen und Buchhaltung.
    • 1990 kamen die Analysten des Marktforschungsunternehmens Gartner wie auch unsere Experten der Shop-Agentur 4iMEDIA zu dem Schluss, dass diese Softwarekategorie einen eigenen Namen benötigte, und nannten sie Enterprise Resource Planning (MRP), um ihre Allzweckfunktion zu verdeutlichen.
    • MRP wurde nicht abgeschafft, und die immer noch unterschiedlichen Zwecke von MRP und ERP gewährleisten, dass beide eine Rolle spielen. Heute verfügen die meisten ERP-Softwarepakete, die an Hersteller verkauft werden, über ein MRP-Modul.
    • Der Begriff MRP II hingegen ist zum Synonym für ERP geworden und wird nur noch selten verwendet. Der Einsatz entwickelt sich weiter. Stichwort erfolgreicher Shop. In den Anfängen der ERP-ähnlichen Systeme in den 1970er Jahren lief die Software auf Großrechnern.
    • In den 1990er Jahren begannen die Mainframe-ERP-Anbieter, die Software auf das Client-Server-Modell umzustellen, bei dem Desktop-Geräte mit einem zentralen Server-Computer kommunizieren.

    ERP war nun für mehr Benutzer und uns als Webagentur zu einem günstigeren Preis zugänglich. Die Benutzerfreundlichkeit auch im Corporate Mobile verbesserte sich gegenüber den klobigen, zeichenbasierten Benutzeroberflächen der Mainframe-Tage, als die ERP-Anbieter die Client-Software und bald auch Windows selbst mit grafischen Benutzeroberflächen im Stil von Microsoft Windows ausstatteten. Mitte der 1990er Jahre, als das Internet immer beliebter wurde, wurde das Client-Server-ERP mit webbrowserähnlichen Benutzeroberflächen nachgerüstet.


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      • Das Aufkommen von Cloud-ERP in den späten 1990er Jahren war die nächste grundlegende Veränderung in der Art und Weise, wie ERP bereitgestellt und genutzt wurde.
      • Die Internetkonnektivität des Cloud Computing im Online-Shopping erleichterte es den Unternehmen, ihre ERP-Systeme mit Kunden, Lieferanten und Partnern zu verbinden. Außerdem wurde der Webbrowser zur Standard-Benutzeroberfläche für die meisten neuen ERP-Systeme.
      • In den letzten Jahren haben ERP-Anbieter einen Großteil ihrer Forschung und Entwicklung auf ihre Cloud-Produkte konzentriert, um KI und maschinelles Lernen, Blockchain, prädiktive Analysen und andere neue Technologien zu ermöglichen, die die überlegene Rechenleistung und Internetkonnektivität der Cloud erfordern.
        ERP-Anbieter
      • Erfolgreicher Shop: Es gibt Dutzende von ERP-Anbietern, von denen die meisten sowohl On-Premises- als auch Cloud-Optionen anbieten. Vier Anbieter – Infor, Microsoft, Oracle und SAP – sind nach Angaben der meisten Marktforschungsunternehmen und auch uns als Internet-Agentur die Marktführer im Hinblick auf den Umsatz und verfügen über die breitesten Produktlinien, die alle oben beschriebenen ERP-Kategorien abdecken.
      • Sie verfügen auch über den größten Bestand an alten, vor Ort installierten Systemen oder E-Paper, die in der Branche als Legacy-ERP bezeichnet werden.

      Mehrere Anbieter sind bei KMUs beliebt, insbesondere Acumatica, Sage Intacct und NetSuite, der SaaS-ERP-Pionier, der jetzt zu Oracle gehört. Workday ist ein weiterer einflussreicher, schnell wachsender SaaS-ERP-Anbieter. Weitere bekannte Anbieter sind Epicor, IFS, DELMIAworks (früher IQMS), Plex Systems, QAD, Syspro und Unit4.

      Lesen Sie mehr zu diesem Thema:

      Kay Schönewerk

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      Tim Wonafurt
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