Preise von Freiberuflern – so rechnen Content-Freelancer ihre Texte ab
Content-Freelancer, die sich mit Inhalten befassen, berechnen ihren Stundensatz auf der Grundlage ihres eigenen Geschäfts, ihrer Erfahrung und ihrer Bedürfnisse. Keine zwei Freiberufler für Inhalte haben den gleichen Preis, denn hinter einem scheinbar gleichen Stundensatz stehen eine Vielzahl von Entscheidungen.
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Die meisten Text Freelancer für Marketing Inhalte werden ihre Preise jedoch auf verschiedene Weise gestalten. Das wissen wir als Content Creation Agentur für Text & Redaktion aus jahrelanger Erfahrung in der Zusammenarbeit mit freien Autoren. Wie Content-Freelancer ihre Arbeit abrechnen? Die Preismodelle sind von Texter zu Texter unterschiedlich, aber im Allgemeinen gibt es drei Arten, wie freie Redakteure ihre Arbeit abrechnen.
- Stundensatz: Dies ist in der Regel das einfachste Modell. Sie benötigen einen Artikel und der redaktionelle Freiberufler berechnet einen Stundensatz, der sich danach richtet, wie viel Zeit er für die Fertigstellung des Artikels benötigt, wobei der Stundensatz im Voraus festgelegt wird. Der Stundensatz entspricht nicht unbedingt der Zeit, die nur für die Aufgabe aufgewendet wird, sondern deckt auch alle anderen Kosten ab, die ein Freiberufler für Marketingtexte zu tragen hat. Dazu können Betriebskosten, Software, zusätzliches Personal, wie z. B. Korrekturleser, sowie alles, was der freie Texter in seinem Unternehmen benötigt, gehören.
- Wörter zählen: Auf Websites für Freiberufler oder für Texter, die eine große Menge an Texten und multimedialem Content erstellen, wird häufig ein Wortzählungssatz verwendet, um die Kosten auf der Grundlage der Menge zu bestimmen. Ich habe schon Sätze von bis zu 2 Cent pro Wort gesehen, was für den Kunden kurzfristig vorteilhaft ist, aber bietet der Texter wirklich eine qualitativ hochwertige Leistung zu einem so niedrigen Satz. Die Kosten pro Wort entsprechen in der Regel nicht einem existenzsichernden Lohn und sollten daher sowohl von Unternehmen als auch von Freiberuflern für Inhalte vermieden werden.
- Kosten pro Einheit: Bei der Anwendung von “Kosten pro Wort” werden weder die Zeit noch die Fähigkeiten berücksichtigt, insbesondere wenn sie mit Techniken wie SEO kombiniert werden. Wie Experten festgestellt haben, werden Inhalte dadurch als Ware und nicht als professionelle Dienstleistung angesehen. Das ist etwas, das alle Fachleute vermeiden sollten.
- Preis pro Auftrag: Einige Text-Freiberufler berechnen Inhalte und Honorare pro Text. Durch die Überprüfung der Projektanforderungen kann der Kunde genau wissen, was er für die anfallende Arbeit bezahlen wird. Der Content-Freelancer kann so den Arbeitsaufwand, die zu zahlenden Kosten und den benötigten Lohn ermitteln. Die Jobpauschale eignet sich gut für einmalige Projekte einer Online Marketing Agentur wie eine Website, physisches Begleitmaterial wie Broschüren oder Faltblätter oder eine bestimmte Anzahl von Beiträgen für eine Kampagne.
- Monatliche Pauschale: Monatliche Honorarmodelle ähneln einem Honorar pro Auftrag, werden aber in der Regel als fortlaufender Service angeboten. Freiberufler, die sich mit Inhalten befassen, berechnen dies normalerweise, wenn sie neben dem Schreiben von Inhalten einen zusätzlichen Mehrwert bieten. Sie können Beratung und Berichterstattung anbieten. Ein monatliches Honorar kann auch mit anderen Dienstleistungen wie SEO oder Social Media Management verbunden werden. Dieses Modell ist sowohl für den Freiberufler als auch für den Kunden vorteilhaft, da jeder weiß, welche Arbeiten zu erledigen sind und wie viel monatlich gezahlt wird.
Wenn Sie mehr über die Honorierung der Content-Freelancer erfahren wollen, sprechen Sie uns einfach an! Wir klären Sie gern auf, beraten Sie und unterstützen Sie beim Management ihrer freien Texter!
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