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Onlinevertrieb: Vertrauen der Internet-Käufer in Web-Einkauf nimmt zu

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Onlinevertrieb: Die Umsätze im E-Commerce steigen stetig und das aus gutem Grund. Online-Shopping ist eine der beliebtesten Web-Aktivitäten. Und das ist noch nicht alles. Es wird erwartet, dass die Online-Verkäufe weiter wachsen und einen Wert von 8,1 Billionen Euro erreichen werden.


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    Obwohl Online-Shopping eine der beliebtesten Online-Aktivitäten ist, variiert die Nutzung je nach Region. Mit der zunehmenden Beliebtheit von E-Commerce-Shops steigt auch die Zahl der Menschen, die online einkaufen. Diese Zunahme des Onlinevertrieb lässt sich auf eine Reihe von Faktoren zurückführen. Einer der wichtigsten ist wohl der Komfort, der den Online-Käufern geboten wird.

    Das Vertrauen der Internet-Käufer in den Web-Einkauf hat zugenommen, und die Website bietet ein besseres Erlebnis. Früher zögerten die Menschen, Dinge online zu kaufen, aber das ist heute nicht mehr der Fall. Die Websites sind auch viel kundenfreundlicher geworden. Bei all dem Komfort ist es nicht verwunderlich, dass das Wachstum der Web-Verkäufe unaufhaltsam ist. Wir als Agentur für E-Commerce und Online-Shops helfen Ihrem Unternehmen dabei!

    Da die Regierungen auf der ganzen Welt im Kampf gegen das Coronavirus monatelang Geschäfte schlossen und die Bewegungsfreiheit einschränkten, griffen immer mehr Menschen auf das Online-Shopping und den Onlinevertrieb zurück, um Artikel zu kaufen. Experten gehen davon aus, dass die Auswirkungen des Coronavirus nicht nur einen kurzfristigen Schub für den elektronischen Handel bedeuten, sondern auch nach COVID-19 noch anhalten werden. Denn die Menschen werden sich an die Bequemlichkeit und die Vorteile des kontaktlosen Bezahlens gewöhnen, was zu einer dauerhaften Verhaltensänderung hin zu digitalen Einkäufen führen dürfte.

    Marktanalysten gehen sogar davon aus, dass die E-Commerce-Branche der größte Nutznießer der Coronavirus-Pandemie sein wird. Es wird erwartet, dass die weltweite Marktdurchdringung, die derzeit bei 22 Prozent liegt, bis 2026 auf 27 Prozent ansteigen wird. Analysten gehen sogar davon aus, dass die Akzeptanz des E-Commerce in Ländern, in denen das Online-Shopping bereits weit verbreitet ist, zunehmen wird. In den USA soll die E-Commerce-Durchdringungsrate bis 2026 von derzeit 23 Prozent auf 31 Prozent steigen.

    Mobiles Einkaufen nimmt zu: Das Wachstum des mobilen Handels ist besonders bemerkenswert. Aktuell beläuft sich der Gesamtumsatz, der über mobile Geräte getätigt wird, auf 2,66 Billionen Euro. Es wird erwartet, dass diese Zahl in diesem Jahr um 18,8 Prozent auf 3,16 Billionen Euro ansteigt, bevor sie auf 3,79 Billionen Euro ansteigt. Diese Zahlen können nicht ignoriert werden. Die Verbesserung des E-Commerce-Erlebnisses für mobile Kunden kann eine große Chance für Unternehmen sein, die es zu nutzen gilt.

    Das Wachstum des E-Commerce im Onlinevertrieb wurde zum Teil durch die zunehmende Nutzung von Mobilgeräten vorangetrieben. Das liegt daran, dass die Verbraucher nicht nur online einkaufen, sondern ihre Mobilgeräte auch zum Stöbern und Recherchieren verwenden, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Da das Vertrauen in das Online-Shopping zunimmt, fühlen sich die Verbraucher beim Einkaufen über mobile Geräte wohler als je zuvor. Dies gilt insbesondere für die Millenials und die Generation Z, die mit Computern und dem Internet aufgewachsen sind. Im Vergleich zu den älteren Generationen kaufen diese Generationen auch häufiger mit ihren mobilen Geräten online ein.

    Da immer mehr Websites für die mobile Nutzung im Onlinevertrieb optimiert sind, sollten Sie sicherstellen, dass nicht nur Ihre Website, sondern auch Ihr Online-Shop für mobile Geräte optimiert ist. Auf diese Weise machen Sie den elektronischen Handel einfacher und für ein größeres Publikum zugänglich.

    Junge Verbraucher verändern die Geschäftslandschaft: Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Onlinevertrieb lassen sich nicht leugnen. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Verbraucher haben ihre Ausgaben nach dem Ausbruch des Coronavirus im Internet erhöht. Obwohl diese Verlagerung zum Online-Einkauf bei Verbrauchern aller Altersgruppen zu beobachten ist, ist es vor allem die jüngere Generation, die für diesen E-Commerce-Trend verantwortlich ist.


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      Umfrageergebnisse zeigen, dass zwei von drei (67 Prozent) jungen Verbrauchern im Alter von 18 bis 34 Jahren jetzt mehr Geld für Online-Einkäufe ausgeben als vor der Pandemie. Bei den älteren Altersgruppen ist das Wachstum etwas gedämpfter. Verbraucher im Alter von 35 bis 54 Jahren haben ihre Online-Einkaufsausgaben um 57 Prozent erhöht, während diese Zahl bei Verbrauchern ab 55 Jahren nur 41 Prozent beträgt.

      Dennoch sollten Sie als E-Commerce-Unternehmen in Zukunft gezielt auf die jüngere Generation zugehen, um Ihr Umsatzpotenzial zu steigern. Zu diesem Zweck sollten Sie Ihre Marketingaktivitäten in den sozialen Medien und im Onlinevertrieb verstärken. Mehr als die Hälfte der jungen Verbraucher, die von unabhängigen Marken kaufen, entdecken diese über soziale Medien – mehr als jede andere Altersgruppe.

      Lesen Sie mehr zu diesem Thema:

      Kay Schönewerk

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